Die Futanari Schwesternschaft Ch. 05
Datum: 13.02.2024,
Kategorien:
Transen
... Bewusstsein war, schnurrte in freudiger Erwartung. Sie war bereit, zu kommen. Es würde schmutzig und heftig werden. Wellen der Lust gingen von den beiden Schwänzen aus, die in ihre schmerzenden Löcher stießen. Jede Hoffnung auf Kontrolle war längst dahin. Mit ihrem gefüllten Arsch und ihrer vollgestopften Fotze konnte sie sich nur noch treiben lassen. Ihr Orgasmus kochte in ihr, blubberte und brodelte tief in ihrem geschändeten Fleisch. Aber da beide Löcher durch Schwänze zugestopft waren, konnte er nirgendwo hin. Marie schrie wortlos auf, ein einziger stummer Schrei, der ihr das letzte bisschen Luft raubte. Ihre Augen rollten nach oben, ihr Kiefer erschlaffte und ihr Verstand wurde von einer brodelnden Flut fortgespült.
Die Schnur zwischen ihrem Hals und ihrem Arsch zog sich enger zusammen, als sie zitterte und sich krümmte. Beide Schwänze entluden sich in ihr. Vanessas dickflüssiges Sperma spritzte in ihre Eingeweide. Ginas Sperma flutete ihre Fotze, bis sie überlief. Eine große Fontäne der Lust explodierte aus ihrer Pussy. Sie spritzte heftig über Ginas zuckenden Schaft, spritzte über ihren nackten Körper und durchtränkte das Laken. Marie kümmerte das nicht. Sie bemerkte kaum den Haken, der mit neuer Kraft an ihrem Anus zog. Der Orgasmus hatte ihren Verstand endgültig zerstört. Die Schwänze fickten sie weiter, aber sie nahm es kaum wahr und verlor sich glücklich schluchzend in ihrem Orgasmus.
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Marie lag keuchend und völlig erschöpft auf der Seite, durchnässt ...
... von Schweiß und Sperma. Ihr Körper war nach hinten gebogen. Der Haken in ihrem Arsch drückte schmerzhaft und das Halsband um ihren Nacken machte ihr das Atmen schwer. Aber die Nachwirkungen ihres gewaltigen Orgasmus machten es ihr immer noch schwer, sich zu konzentrieren, geschweige denn sich zu bewegen.
Gina stand neben dem Bett und nahm ein Buttermesser vom Frühstückstablett. Marie stöhnte, als das ältere Mädchen es in ihr klaffendes Arschloch steckte und es herumdrehte, wobei sie eine kräftige Ladung weicher Butter und dickflüssigen Spermas aufsammelte. Pfeifend begann das tätowierte Mädchen, es auf einem Stück Toast zu verteilen.
"Hmmm...", überlegte sie. "Das braucht noch etwas Marmelade."
Gina setzte sich auf die Bettkante und löste sanft die Schnur, welche Maries schmerzenden Schwanz noch immer abband. Die Anwärterin keuchte erleichtert auf, als das Blut in ihre pochende Schwanzspitze zu fließen begann.
"Du warst heute ein braves Mädchen", sagte Gina zu ihr und wischte ihr den Schweiß von der Stirn. Dann ließ die Ältere ihre Hand sinken und wichste Marie gekonnt auf den Toast. Es dauerte kaum eine Sekunde. Wenige Wimpernschläge später stöhnte Marie, ja schluchzte fast, als ihre lang aufgestaute Ejakulation endlich aus ihr herausspritzte.
"Eine sehr gesunde Marmelade", grinste Gina, während sie sie verteilte. "Jede Menge Proteine."
Sie streckte die Hand aus und gab der gespannten Schnur zwischen Maries Hals und Hintern einen kräftigen Ruck. Marie quiekte ...