1. Mama, Ich Helfe Dir Teil 01


    Datum: 14.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... geduscht? Er musste seine 10 Gebote schreiben, vor allen Dingen, dass sie nicht lügen durfte. Aber im Moment wollte er ihr glauben. Was war denn das für eine Ehe vor 12 Jahren, nur Hörigkeit, keine Liebe? Er konnte sich an seinen Vater kaum erinnern, nur die Wochenendausflüge, zuerst die Kinderspielplätze, dann Zoo und Jahrmarkt. Er erinnerte sich nicht, dass sein Vater seine Mutter einmal in die Arme genommen hätte.
    
    Jetzt stand er mit ihr, seiner Frau, im Duschbad, stellte die Brause auf lauwarm. So duschte er seine Linde ab, dann sich. Das Schaumbad für die Dusche in die Hände, und dann seine Linde einseifen, erst stand er in ihrem Rücken, vom Hals über die strammen Titten, die harten Nippel, sie stöhnte schon wieder. Als er über den Bauch an ihre spermaverschmierte Fotze kam hatte sie schon wieder einen kleinen Orgasmus. Was für ein Weib, geil bis in die Haarspitzen. Dann drehte er sie um, wieder die strahlenden, verliebten Augen. „Du bringst mich schon an unserem ersten Tag um den Verstand. Ich liebe dich mehr, als eine Frau ihren Mann lieben kann." Er legte ihr den Zeigefinger auf ihren Mund, wusste er doch keine Antwort darauf. „Genieß es einfach" waren seine einzigen Worte, dann küsste er sie, kein Ekelgefühl, obwohl sie versuchte, mit ihrer Zunge seine Mandeln zu erreichen. In der Zwischenzeit waren seine Hände über ihren Rücken bis zu ihrem strammen Po gelangt, zogen ihre Backen auseinander. Ein Finger landete an ihrer Rosette, nein, nicht an, in ihrer Rosette. ...
    ... Sie zuckte zusammen. „Das tut noch weh." Sofort zog er seinen Finger zurück. Waren also doch die Misshandlungen noch an ihrem Körper spürbar. Aber das würde sich geben, die seelischen Grausamkeiten würden wohl nicht heilen. Nach dem gegenseitigen Abtrocknen trug er sie wieder in das Schlafzimmer. „Zieh dir bitte wieder das Brautkleid an." Er ging in sein Zimmer, nur Jeans und ein weißes Hemd, schnell ins Wohnzimmer und den Sekt bereitstellen, dann ging er zu seiner weinenden Frau. „Es ist alles so wunderschön, es sollte immer so bleiben." „Linde, wir bleiben doch zusammen. Und wenn du willst werde ich mir alle Mühe geben, dass du immer meine glückliche Frau bist." Dann nahm er sie wieder auf den Arm und trug sie ins Wohnzimmer. Die Kerzen von der Trauung waren fast abgebrannt. Er füllte die Sektgläser, stieß mit ihr auf eine gemeinsame Zukunft an. Dieser verliebte Blick aus strahlend blauen Augen verunsicherte ihn ein bisschen.
    
    War er auch in sie so verliebt? Er konnte es nicht beantworten. Egal, er hatte versprochen, sich um sie zu kümmern. Und wenn er dabei auch noch Spaß hatte war es wohl nicht so verkehrt.
    
    Dies war seine erste Nacht mit einer Frau im Arm. Einer Frau, die sich so an ihn kuschelte, dass er fast keine Luft bekam. Er musste sich an körperliche Nähe gewöhnen. Aber noch einmal seine Frau abweisen, nein, das ging nicht. Um von seinem Unwohlsein abzulenken streichelte er seine Linde, die das auch im tiefen Schlaf noch wahrnahm. Irgendwann schlief auch er ...