1. Mama, Ich Helfe Dir Teil 01


    Datum: 14.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    Die Aula war brechentvoll. Die zwei Klassen hatten schon ihre Abizeugnisse erhalten, nur ein Schüler fehlte noch.
    
    „Und nun kommen wir zu dem Star dieses Jahrgangs. Zwei Tage vor seinem achtzehnten Geburtstag, zwei Klassen übersprungen und nun bundesweit das Beste, das sensationellstes Abschlusszeugnis mit einem theoretischem Schnitt von 0,7."
    
    Der Rektor schwieg. Das Getuschel war wie ein Rauschen. Die Schüler wussten, wer gemeint war, die Eltern noch nicht.
    
    „Alexander Brockmann, von allen nur Axel genannt, komm bitte zu mir."
    
    Und Axel stand auf, einmeterachtzig, mit einer Modelfigur, der Schwarm aller Mädchen. Er schaute sich um, suchte seine Mutter. Sie war nicht da, wieder nicht. Er beherrschte sich, keiner sah ihm die Enttäuschung an. Mit federnden Schritten eilte er auf die Aulabühne.
    
    „Alexander, deine Mutter ist wohl nicht da?"
    
    „Nein, sie hat wohl dringendere Termine"
    
    Die Eltern tuschelten. Was kann eine Mutter dringendere Termin haben als diesen, diesen für ihren Sohn so wichtigen.
    
    „Alexander Brockmann, ich, wir alle sind stolz auf dich. Wir sind stolz, einen Menschen wie dich kennengelernt zu haben. Ein Junge, der oft mehr kennt als die Lehrer ihm beibringen wollen. Aber nie arrogant, immer freundlich und hilfsbereit. Und wir wissen, dass einige deiner Mitschüler heute nicht ihr Abschlusszeugnis erhalten hätten, wenn du ihnen nicht mit einer Engelsgeduld Nachhilfe gegeben hättest. Und trotzdem hattest du noch Zeit, in so vielen Kampfsportarten ...
    ... Spitzenwerte zu erreichen. Nun bekommst du nicht nur dein Abschlusszeugnis, als besonderes Geschenk haben wir hier ein Stipendium. Du musst dir um die Finanzierung deines Studiums keine Sorgen machen. Wir alle wissen, dass du die letzten Monate keinen Cent von deiner Mutter bekommen hast. Die Gebühren hat dein Freund Michael bezahlt. Eigentlich wollte er nicht, dass du das erfährst. Aber wir denken, so einen Freund wünscht sich jeder und jeder sollte wissen, dass es so einen geben kann. Und nun geh, unsere Wünsche begleiten dich."
    
    Ein Jubelsturm brach los, die Schüler, die Eltern und die Lehrer klatschten, trampelten mit den Füßen. Alex weinte, dann ging er hinaus, einsam wie immer, trotz der Anerkennung.
    
    Im Zimmer, seine Sachen waren schon in zwei Koffern verpackt, zückte er sein Smartphone, adressierte seinen Server. Und richtig, seine Mutter hatte heute gerade wieder ihren Termin.
    
    Vor 6 Monaten musste er mal für 4 Wochen bei seiner Mutter unterkommen, das Internat wurde großräumig renoviert. Seine Mutter war nie da, er wohnte praktisch in dem großen Haus allein. In einem Ingenieurbüro fand er einen Ferienjob und programmierte eine Datenbank für das Büro. Von dem Geld kaufte er zehn Kameras und einen Server. Von seinem Geld im Internat hatte er nichts mitgenommen .Er wollte wissen, was seine Mutter so trieb, die, die nie Zeit für ihn hatte. Was sie am Freitag trieb wusste er in diesen 4 Wochen schon, er hatte die Findefunktion auf ihrem Smartphone aktiviert. Dass ...
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