1. Mama, Ich Helfe Dir Teil 01


    Datum: 14.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... eine attraktive, alleinstehende Frau jeden Freitag für einige Stunden in einem Swingerclub verbrachte konnte er noch akzeptieren.
    
    Und dank der Kameras im Haus wusste er, dass sie Samstag total erschöpft den Tag verschlief. Am Sonntag gammelte sie rum, untätig, anscheinend lustlos.
    
    Aber was sie in den anderen Tagen so trieb mochte er nicht glauben, sein Verstand setzte aus. Damit würde er seine Mutter auch nie konfrontieren können. Ihm war schlecht, wenn er daran dachte. Er war nicht mal in der Lage, bei diesen Videos den Ton einzuschalten.
    
    Während seiner Anwesenheit würde seine Mutter für sich wieder ein Hotelzimmer buchen. Vermutlich würde er sie kaum sehen. Aber er wollte, vermutlich ein letztes Mal, seine Mutter besuchen, die Inhaberin der Wolper Maschinenbau. Die so viel verdiente und ihrem Sohn nicht mal die letzten Monate des Internats finanzierte. Danach konnte er immer noch mit dem Stipendium ein Zimmer suchen, um sein Studium im Sommer zu beginnen.
    
    Er rief seine Mutter an, die Mobilbox, wie immer:
    
    „Hallo Mutti, ich komme morgen für einige Zeit zu Dir. Wenn Du nicht da bist pack den Schlüssel wie immer ins Versteck"
    
    Dann schaltete er sein Smartphone aus. Er musste sich heute Abend von seinen Mitschülern verabschieden, da wollte er nicht gestört werden. Die Mitschülerinnen würden wieder, wie immer, versuchen, ihn ins Bett zu bekommen. Sie konnten nicht wissen, dass er noch nie Geschlechtsverkehr hatte. Er hatte eigene Vorstellungen, wollte das mit ...
    ... der Frau, die er liebte, genießen. Diese Frau hatte er noch nicht gefunden.
    
    Die Abschiedsfeier war nicht nur für ihn das Beenden eines Lebensabschnittes. Er musste sich von allen seinen Mitschülern verabschieden. Sie würden morgen von ihren Eltern abgeholt werden. Er würde sich in den Zug setzen.
    
    Von Michael war der Abschied besonders schwer. Michael war 2 Jahre älter als er und durfte schon ein eigenes Konto führen. Auf dieses Konto flossen der Vergütungen, die Alex durch seine Programmierung von Apps für iphone und Android erhielt. Und von diesem Konto hatte Michael auch die letzten Monate Internat für Axel bezahlt.
    
    Sein größtes Projekt war eine App, die ein Tracking, also die Verfolgung eines Smartphones zuließ, ohne dass der Besitzer davon merkte. Die App installierte sich beim Aufspielen über die Rootfunktion in das System ein. Sie war nirgendwo sichtbar, den Speicher belegte sie in irgendeinem vorhandenen Verzeichnis, ohne dass dies erkennbar war. Der Clou war, dass die App selbstständig die Standortfunktion aktivierte, sollte die ausgeschaltet sein. Und auch das war für den Benutzer nicht erkennbar.
    
    Er hatte die App für 5€ angeboten, mittlerweile war sie über zehntausendmal installiert. Die Einnahmen landeten auf Michaels Konto, der nach Abzug von 10% Provision das Geld bar an Alex übergab. Zusammen mit einigen anderen Apps hatte er mittlerweile sechzigtausend Euro in bar. Außer Michael hielten ihn alle für einen Schüler, der nur über das allernötigste Geld ...
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