1. Was sich so ergibt


    Datum: 17.02.2024, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... Hüfte und er taucht mit seinem Schwanz mühelos……..aahhh..!“
    
    In diesem Augenblick explodierte ich und spritzte völlig ungehemmt meinen Samen in den Mund meiner Frau. Doch erst beim zweiten oder dritten Schub bemerkte ich, dass der Mund immer noch meinen Schwanz umschloss. Andrea hatte es bisher immer abgelehnt, dass ich meinen Samen in ihren Mund spritzte. Ich durfte ihr höchstens auf ihre Brüste oder Bauch ejakulieren. Gesicht oder Mund waren absolut tabu. Und jetzt behielt sie selbst ihren Mund über meinen Schwanz, der nun Schub um Schub meines Samens in ihren Mund pumpte. Ich glaubte sogar zu fühlen, wie sie an meinem spritzenden Stab saugte und als ich nach unten blickte, sah ich, wie sie zu schlucken begann. Ich fühlte mich wie im siebten Himmel und genoss nun meinen Höhepunkt wie auch das Gefühl ihres warmen Mundes an meinem ejakulierenden Schwanz. Selbst das Bild, das sich mir bot, die Lippen meiner Frau eng um meinen Schwanz gelegt, ihre Augen verlangend und mit einem irgendwie befriedigendem Blick, war besser wie in jedem Porno.
    
    Schließlich ließ ich mich völlig ausgepumpt und schwer atmend zurück fallen. Gleich darauf lag auch Andrea neben mir und kuschelte sich an mich. Als ich ihr in die Augen sah, umhuschte ein zärtliches Lächeln ihr Gesicht.
    
    „Ich liebe dich!“ hauchte ich ihr zu und in diesem Moment fühlte ich das auch tatsächlich so.
    
    „Ich dich auch!“ meinte sie und küsste mich zart auf meine Lippen. Es schmeckte etwas salzig.
    
    Als ich später ...
    ... wieder aufwachte, war Andreas Platz leer. Ich fand sie unten in der Küche, wo sie nur mit einem Bademantel bekleidet am Küchenbuffet lehnte und einen Kaffee trank. Sie schien nachdenklich, aber als sie mich bemerkte begann sie sofort zu lächeln:
    
    „Auch wieder wach du kleine Schlafmütze? Oder hat dich die heutige Sonderbehandlung so gestresst?“
    
    „Die Sonderbehandlung könnten als regelmäßige Behandlung einführen. Das ist einfach …super!“
    
    Sie schmunzelte.
    
    „Vielleicht.“
    
    Wir standen uns eine Zeit lang wortlos gegenüber. Jeder hing wohl seinen Gedanken nach und schien von der Situation überrollt. Schließlich war ich es, der die Stille und die Spannung nicht mehr ertrug. Aber auch die Neugierde hatte mich im Griff.
    
    „Du würdest gerne mit ihm vögeln, oder?“
    
    Andrea riss überrascht die Augen auf:
    
    „Wie kommst du darauf?“
    
    „Wenn du nicht verheiratet gewesen wärst, hättest du dich doch heute von ihm nehmen lassen. Was anderes würde ich dir jetzt aber nicht glauben.“
    
    „Aber ich bin eben verheiratet. Ich bin wahrscheinlich auch so schon zu weit gegangen, aber mehr mache ich auf keinen Fall. Das verspreche ich dir. Und wenn du willst, dann versuche ich auch Günther aus dem Weg zu gehen.“
    
    Ich überlegte etwas, wie ich meine Frage stellen sollte. Ich wollte wissen, wie Andrea zu einem Thema steht.
    
    „Und wen ich dir das o.k. dazu gebe. Hast du dir schon mal einen Dreier mit 2 Männern vorgestellt?“
    
    „Anton, was denkst du?“ Ihre Stimme klang entrüstet und sie hatte ...
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