Was sich so ergibt
Datum: 17.02.2024,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... vorstellte.
Auch Andrea schien, zumindest gelegentlich, an ihre Tagträume zu denken, denn auch ihr Blick wanderte immer wieder zu Günter, meist um dann gleich verschämt grinsend mich anzusehen. Bei einer dieser Gelegenheiten hauchte sie mir dann sogar einen Kuss zu. Der Abend, oder besser die Nacht, konnte wieder interessant werden.
„Ich muss mal“, meinte sie dann plötzlich und da ich gerade mit meinem Tischnachbarn über den hiesigen Fußballverein debattierte, bekam ich ihr Verschwinden nur am Rande mit. Aber dann kam es mir plötzlich doch zu lange vor, dass Andrea nicht mehr neben mir saß und als ich in die Runde sah, ob sie sich nicht mit jemand anders unterhielt, war auch Günter verschwunden. Das konnte auch Zufall sein, aber schlagartig machte sich ein Gefühl der Eifersucht in mir breit. Würde sie wirklich. Ohne etwas zu sagen? Ich sah mich nochmals um, aber von beiden war nichts zu sehen. Ich kam mir zwar irgendwie dämlich vor, aber ich wollte doch Gewissheit haben und so entschuldigte auch ich mich und machte mich auf den Weg zur Toilette. Von Beiden war nichts zu sehen. Auf dem Flur traf ich Peter, der wohl merkte, dass ich nach jemand Ausschau hielt. „Suchst du deine Frau?“ fragte er mich. Als ich bejahte meinte er nur, dass das Grundstück nicht so groß sei, das jemand verloren gehen könnte. Ich nickte und schlenderte nochmals durch den Garten, ehe ich dann doch wieder zurückging. Als ich wieder zum Tisch zurückkam, saß Günter überraschend schon am Tisch und ...
... plauderte mit jemand, der neben ihm saß. Genau in diesem Augenblick kam auch Andrea, allerdings aus einer Ecke des Gartens, in dem nur Büsche und einige Sträucher standen. Sie hatte aber nicht dort gewesen sein können, da ich auch dort gesucht hatte. Sie musste also wo anders gewesen sein. Ich glaubte einen kurzen Schrecken in ihrem Gesicht zu erkennen, als sich mich sah, aber vielleicht war es auch nur das flackernde Licht der Partykerzen.
Doch dann passierte etwas Sonderbares. Andrea kam auf mich zu, nahm mich in den Arm und küsste mich sanft, zärtlich und sehr erotisch auf meinen Mund.
„Wir sollten fahren!“ hauchte sie und sah mich mit verlangendem Blick an.
Mir war sofort klar, dass doch irgend Etwas vorgefallen war, aber ihr Angebot war gleichzeitig so verlockend, dass ich nicht gleich nach der Ursache fragte, sondern mich aufmachte, mich mit einem Vorwand für die frühe Abreise zu entschuldigen. Schon die Heimfahrt wurde zum Erlebnis.
Kaum hatte ich das Auto gestartet und war damit um die Ecke gebogen, lag Andreas Hand zwischen meinen Beinen und begann meinen Schwanz durch die Hose zu massieren. Gleichzeitig hob sie ihr Gesäß und schob sich ihr Kleid so weit nach oben, dass ihr Slip sichtbar wurde. Dann spreizte sie fast obszön ihre Beine und während sie mit ihrer linken Hand meinen Schwanz durch die Hose hindurch weiter massierte, begann sie mit der anderen Hand es sich selbst zu machen.
Zunächst fuhr sie sich nur sanft über den weißen Stoff ihres Slips und ...