1. Was sich so ergibt


    Datum: 17.02.2024, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... kleine Kerzenständer von ihren Bürsten ab, ihre Nacken war tiefrot und als sie sich über mich gekniet hatte, konnte ich auch sehen, dass ihre Pussy förmlich auslief.
    
    Umso neugieriger war ich nun natürlich was passiert war, auch mit dem Wissen, dass meine Frau und Günther auch einmal gleichzeitig verschwunden waren.
    
    „Ja, erzähls mir. Und ich möchte alles wissen.“
    
    „Alles? Wirklich alles?“ Meine Frau klang nun etwas unsicher.
    
    „Ja. Alles!” Wenn tatsächlich die beiden gepoppt haben sollten, so wollte ich es doch zumindest wissen. Irgendwie wäre es mir sogar gelegen gekommen.
    
    „Also gut“, begann sie.
    
    „Ich war auf der Toilette und als ich gerade wieder zurückgehen wollte, traf ich Günther im Flur. Ob es Absicht oder Zufall war, weiß ich nicht, aber irgendwie ließ seine Anwesenheit und dass wir alleine waren, dazu die Erinnerung an meine Phantasien und an den See ein Kribbeln in mir aufsteigen. Das heißt, das Kribbeln hatte ich den ganzen Abend schon, aber jetzt nahm es doch beträchtlich zu. Günther lächelte mich an und fragte, ob alles in Ordnung sei. Small Talk eben. Als ich sagte, dass es mir gut ginge, fragte er mich dann, warum ich eigentlich am See so plötzlich verschwunden wäre. Er meinte, wenn ich mich auch sonst mit ihm auf nichts einlassen hätte wollen, so hätte man sicher noch irgendwo einen Kaffeetrinken können. Es klingt jetzt zwar komisch, aber ich überlegte, wie es gewesen wäre, wenn er mich auf der Toilette eines Kaffees gevögelt hätte. Aber dann kam ...
    ... mir auch der Gedanke, ob er sich vielleicht am See nicht einen runtergeholt hat und sich dabei vorgestellt hat, es mit mir zu treiben. Dabei stellte ich mir vor, wie er seinen Schwanz mit seiner Hand umschlossen hatte und ihn rieb, während er an mich dachte und sich vorstellte, wie es wohl mit mir sein könnte.“
    
    Sie machte eine kleine Pause, während dessen sie ihre Hand unter ihren Bauch schob und meinen Schwanz erfasste. Dann senkte sie ihr Becken, platzierte meine Schwanzspitze an ihrer Pussy und ließ sich dann genüsslich erneut darauf nieder. Während mein Schwanz in ihre heiße Höhle eintauchte, hielt sie ihre Augen geschlossen und genoss schwer atmend das Eindringen meines Kolbens in ihre Pussy. Als sie sich dann ganz auf mich niedergelassen hatte, blieb sie noch einige Zeit still auf mir sitzen, ehe sie sich dann wieder herunterbeugte und begann, weiter zu erzählen:
    
    „Jedenfalls machten mich die Fantasien, die mir jetzt durch den Kopf schossen nur noch erregter und nervöser und ehe ich wusste, was vor sich ging, streichelte er ganz zart über meinen Arm. Eigentlich hätte ich seine Hand wegschieben sollen, aber ich weiß auch nicht, alles in mir kribbelte jetzt schon und in diesem Moment konnte ich einfach nichts machen. Irgendetwas in mir sagte zwar, dass ich hier nicht bleiben dürfte, aber etwas anderes in mir genoss das Kribbeln und vor allem das sanfte Streicheln. Günther erkannte wohl sehr schnell, dass er momentan mit mir spielen konnte, denn gleich darauf wanderte ...
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