Was sich so ergibt
Datum: 17.02.2024,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... Arbeit, also brauchte ich noch etwas Schlaf.
Aber ich schlief unruhig. Immer wurde ich wach, sah nach, ob Andrea schon neben mir im Bett lag oder ob ich etwas hören konnte.
Aber auch als um sechs der Wecker klingelte und ich wie zerschlagen aus dem Bett kroch, war das Bett neben mir noch leer. Ein flaues Gefühl beschlich mich und ich überlegte, was wohl passiert sein könnte. Aber als ich dann an der Wohnzimmertür vorbei kam, war diese nur angelehnt und ich hörte Geräusche.
Vorsichtig lugte ich durch die Tür und sah, dass der Fernseher lief. Im Schein des Bildschirms sah ich dann auch meine Frau, die schlafend auf der Couch lag. Im ersten Moment war ich versucht, sie zu wecken und zu fragen, was passiert sei. Aber dann schloss ich leise die Wohnzimmertür und ging in die Küche, um mir ein Frühstück zu machen.
Aber schon beim Frühstücken merkte ich, dass ich noch völlig durcheinander war. Abgesehen davon, dass ich kaum die Augen offen halten konnte, gingen mir viele Sachen durch den Kopf. Auch während der Arbeit konnte ich mich nicht so richtig konzentrieren, so dass ich an diesem Tag nur Arbeiten erledigte, die nicht die volle Konzentration benötigten. So hatte ich zum ersten Mal seit wohl einem halben Jahr wieder meine Unterlagen und Ordner sortiert und Papiere neu abgeheftet oder in die Ablage gebracht. Wie ich später bemerkte, hätte ich mir das sparen können, da das meiste später in den falschen Ordnern zu finden war.
Doch als ich dann wieder zu Hause die ...
... Wohnung betrat, war die Müdigkeit wie weggeblasen und ich war nur noch neugierig auf meine Frau und ihre Erzählung. Als ich ihr „Hallo“ aus der Küche hörte, drückte mein Schwanz schon gegen meine Hose.
„Und, wie war der Abend? Erzähl!“
„Kein Begrüßungsküsschen?“ Andrea machte ein schmollendes Gesicht.
Gleich darauf bekam meine Frau, wonach sie begehrte.
Als ich sie erneut nach dem gestrigen Abend fragte, meinte sie dann aber, ich sollte mich doch etwas gedulden, sie würde mir schon alles erzählen, aber zunächst habe sie Hunger. Und zwar nach etwas Essbarem!
Und tatsächlich hatte sich Andrea ziemlich Mühe gegeben mit dem Abendessen. Außerdem erzählte sie über alles Mögliche, was sie unternommen und mit wem sie heute telefoniert hatte, vermied aber das Geschehen des Vorabends. Als wir mit dem Essen fertig waren, bat sie mich, den Tisch abzuräumen, sie hätte noch was zu erledigen. Ich achtete nicht weiter darauf, was sie noch zu erledigen hätte, sondern tat meiner Frau den Gefallen.
Aber als ich den Tisch abgeräumt hatte, war meine Frau noch nicht zurück und ich beschloss nachzusehen, was wo sie war und was sie tatsächlich erledigen wollte. Als ich in den Flur ging, bemerkte ich sofort die angelehnte Schlafzimmertüre und augenblicklich wusste ich, dass das, was sie erledigen wollte, wohl eine Überraschung für mich im Schlafzimmer sein könnte.
In freudiger Erwartung ging ich also zu unserem Schlafzimmer und schob langsam die Türe auf. Sofort wurde es eng in ...