1. Kairi


    Datum: 18.02.2024, Kategorien: Transen

    ... bayerisch Essen. Ist Familientradition, die ich nicht absagen kann."
    
    „Oh. Den Feiertag kenne ich gar nicht. Das heißt, dann ist da auch keine Schule?"
    
    „Nein. Aber du hast Recht. Wahrscheinlich hattet ihr kein Fronleichnam in Berlin. Ist ja eher katholisch. Aber eigentlich gut gelegen im Juni."
    
    „Dann ist es wahrscheinlich wirklich besser, wir tun noch etwas. Bei manchen Sachen fühle ich mich nämlich noch gar nicht sicher."
    
    Sie räumten schnell ab, spülten und gingen dann nach oben, wo Kairi schon Obst, Getränke und auch Blumen hingestellt hatte. Sie schien wirklich an alles zu denken.
    
    Nachdem sie sich noch einmal ausgiebig geküsst hatten, setzten sie sich an den Schreibtisch, um zu Üben. Und obwohl es Tom schwerfiel, sich so nahe neben Kairi zu konzentrieren, arbeiteten sie dann auch tatsächlich fast zwei Stunden durch. Meist händchenhaltend und immer wieder unterbrochen von Küssen, doch trotzdem richtig intensiv. Wobei er feststellte, dass sie den Stoff, den sie behandelt hatten, schon fast so gut beherrschte wie er selbst. Wahrscheinlich bräuchte sie ihn gar nicht mehr.
    
    Es war schon fast vier, als Kairi sagte „Ich denke, das kann ich jetzt schon ganz gut. Wir sollten aber nichts Neues mehr anfangen. Ich glaube nicht, dass ich mich dafür noch konzentrieren kann. Außerdem ist Sonntag."
    
    Tom war dankbar, dass sie das sagte. Denn eigentlich war es auch nicht sein Plan gewesen, den ganzen Sonntagnachmittag mit ihr nur mit Lernen zu verbringen. Doch als er sich ...
    ... jetzt vorbeugte, um sie wieder zu küssen, stand Kairi auf, setzte sich auf die Schlafcouch und schaute ihn an. Dann klopfte sie wortlos auf den Platz neben sich.
    
    Das war natürlich viel besser als auf den Stühlen oder im Stehen. Tom stand auf und setzte sich neben sie, woraufhin Kairi sofort die Arme um seinen Hals schlang und begann, ihn zärtlich zu küssen. Einen Moment taten sie das im Sitzen, dann schob Kairi ein paar der Kissen beiseite und zog ihn mit sich nach unten, so dass sie nun nebeneinander lagen und sich dabei genau in die Augen schauen konnten.
    
    Wie gestern hielt Kairi zwar wieder deutlichen körperlichen Abstand. Heute war aber sie es, die ihn nicht nur zärtlich küsste, sondern zunächst nur im Gesicht, dann auch an Armen und Schultern streichelte. Weil er das nicht nur schön, sondern auch aufregend fand, tat Tom es ihr gleich, woraufhin Kairis Küsse sofort deutlich intensiver und fordernder wurden. Jetzt schob sie ihre Hand sogar unter sein T-Shirt und streichelte seine Brust.
    
    Das ermutigte Tom und er berührte ebenfalls ganz sachte ihren Busen. Als Kairi sich dagegen nicht wehrte, schob auch er seine Hand mit einer schnellen Bewegung unter ihr Top, was sie ebenfalls ohne Murren geschehen ließ.
    
    Kairi trug keinen BH und ihre Brüste fühlten sich wunderbar an, wie er feststellte. Sie waren zwar nicht groß, aber das mochte er ohnehin nicht so. Dafür hatten sie eine sehr schöne Form und genau die richtige Festigkeit. Und Kairi schien es auch zu gefallen, wie ...
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