Kairi
Datum: 18.02.2024,
Kategorien:
Transen
... geschlossenen Augen auch ohne Orgasmus zu genießen schien, dass er sie füllte. Als seiner ausgelaufen war, beugte Tom sich nach vorne, küsste ihren Nacken und ihren Hals, zog sich anschließend aus ihr heraus und setzte sich auf den Boden. Kairi drehte sich daraufhin ebenfalls um und setzte sich ihm gegenüber. Obwohl ihr Gesichtsausdruck richtig glücklich und zufrieden schien, fragte er: „Das war sehr schön. Aber warum sind wir nicht oben aufs Bett gegangen, wo du auch mehr davon gehabt hättest?" Er fand es wirklich schade, dass sie keinen Orgasmus gehabt hatte und wollte auch nicht als schlechter Liebhaber dastehen.
Sie lächelte ihn aber nur an. „Das ist ok. Ich fand es richtig schön, mal nur dein Weibchen zu sein. Und außerdem kannst du jetzt auch mein Essen richtig entspannt genießen, weil du nicht dauernd an Sex denken musst und auf meine Brust starrst."
Tom wunderte sich über den Ausdruck Weibchen aus ihrem Munde, obwohl er ihn sehr erotisch fand, sagte aber nur: „Ich hätte dein Essen sowieso genossen. Und auf deine schöne Brust starre ich trotzdem. Außer vielleicht, du ziehst dir etwas Dickes drüber."
„Nö, mache ich nicht. Ich bin hier ja eines der Gewürze", grinste sie ihn daraufhin an.
Sie gingen dann beide noch einmal ins Gäste-WC, um sich die Hände zu waschen und Tom auch seinen Penis. Anschließend begann Kairi mit dem Auftragen der vielen Speisen, die sie vorbereitet hatte. Sie hatte sich wirklich sehr viel Mühe gemacht und es schmeckte auch alles ...
... ganz toll.
Überhaupt kam sie Tom heute viel gelöster vor, erzählte beim Essen mehr von sich, ihrer Kindheit in Berlin. Wahrscheinlich, weil seit dem Besuch bei ihren Eltern und dem Eingeständnis, dass sie offiziell zusammen waren, viel Spannung aus ihrer Beziehung heraus war.
Als sie schon fast fertig mit Essen waren, fragte sie sogar: „Möchtest du mal Bilder sehen, wie ich früher ausgesehen habe? Als ich noch ein Junge war. Und wie ich dann zum Mädchen wurde?"
„Ja, natürlich. Sehr gerne." Das interessierte Tom wirklich. Er fand es aber auch einen besonderen Vertrauensbeweis, dass Kairi diesen sehr speziellen Teil ihres Lebens mit ihm teilen wollte.
Die stand daraufhin auf und holte ein wirklich dickes Fotoalbum aus dem Schrank, auf dem ein Aufkleber mit „Kairi" prangte. Eigentlich hatte es wohl ein extra Feld zur Beschriftung gegeben, aber das war überklebt worden. Wahrscheinlich, weil sie ihren Vornamen geändert hatte, ihre Eltern aber kein neues Album anfangen wollten.
„Ihr habt noch Fotoalben?" Bei Tom zuhause gab es Fotos nur noch digital auf einem Server.
„Ja, da sind meine Eltern ganz traditionell. Alles auf Papier, sauber eingeklebt und beschriftet." Jetzt wusste Tom wenigstens, von wem Kairi das hatte.
Die blickte sich auf dem Tisch um und sagte dann: „Hier mit den ganzen Speiseresten auf dem Tisch ist das jetzt natürlich blöd. Wollen wir es uns oben anschauen?"
Das fand Tom eine gute Idee. Ohnehin fühlte er sich in ihrem Zimmer unter dem Dach ...