Kairi - Sexgeschichten

Kairi

... wohler als hier unten, wo er immer das Gefühl hatte, dass ihre Eltern im nächsten Moment durch die Haustür kommen könnten.

Kairi schüttete daraufhin ihre Wassergläser noch einmal voll und drückte sie Tom in die Hand, damit sie oben etwas zu trinken hätten. Dann nahm sie mit einer Hand das Fotoalbum und mit der anderen den Gleitgelspender und sie gingen zur Treppe nach oben, wo Tom es wieder genoss, hinter ihr hergehen und ihren hübschen nackten Po beobachten zu können, der sich so prickelnd bewegte. Nur dass er diesmal daran denken musste, dass darin immer noch sein Sperma war, das ihr Körper gerade absorbierte.

„Starrst du etwa schon wieder auf meinen Po?", fragte Kairi plötzlich, ohne sich umzudrehen.

Sollte sie tatsächlich mitbekommen haben, dass er das immer tat? Aber warum auch nicht? Jetzt waren sie ja offiziell ein Paar.

„Ja, tue ich. Und finde ihn richtig niedlich und sexy."

„Ok." Mehr sagte sie darauf nicht.

Das Fotoalbum

Oben angekommen, stellte Tom die Wassergläser auf den Schreibtisch, während Kairi sich schon aufs Bett setzte, den Gleitgelspender an die Rückwand stellte und das Fotoalbum ans Kopfende legte.

„Am besten machen wir es uns auf dem Bett gemütlich, kuscheln ein bisschen und schauen gemeinsam rein. Dann kann ich dir immer erklären, was du siehst."

Die Idee fand auch Tom gut. Nebeneinander am Schreibtisch zu sitzen und Fotos zu betrachten war ja bei Weitem nicht so schön, wie wenn Kairi sich dabei an ihn rankuschelte. Außerdem ...

... hatten sie ja sowieso nur einen Stuhl, weil Kairi heute keinen vom Esszimmer hochgetragen hatte.

Er legte sich also aufs Bett und Kairi schmiegte sich von hinten fest an seinen Rücken, so dass sie über die Schulter sehen konnte, was er sich gerade ansah, während er nun begann, die Seiten durchzublättern.

„Das bin ich als Baby, direkt nach der Geburt im Krankenhaus. Wie du siehst, habe ich einen blauen Strampler, denn damals hieß ich noch Keno."

„Keno?"

„Ja, ist eigentlich ein ganz beliebter thailändischer Jungenname. Den Namen fand ich auch gar nicht schlecht. Kurz und leicht zu merken. Deshalb habe ich mir später auch Kairi ausgesucht. " Mit den Bildern wurde Tom gerade erst so richtig bewusst, dass dieses hübsche Mädchen tatsächlich einmal ein richtiger Junge gewesen war.

„Und das ist das Restaurant meiner Eltern in Berlin. Da hatten sie es erst kurz vorher eröffnet. Wirklich schön, nicht? Es kam mir damals immer so riesig vor. Das Foto hat übrigens einer der Kellner gemacht."

In der Tat sah Tom ein richtig schönes Restaurant und in der Mitte ein glückliches Ehepaar Baan mit Kairi als Baby auf dem Arm.

„Das bin ich an meinem dritten Geburtstag. Verkleidet als Prinzessin."

Tom stellte fest, dass Kairi tatsächlich von Anfang an viel mehr wie ein Mädchen ausgesehen hatte, als ein Junge. Er wäre jedenfalls nie darauf gekommen, dass diese niedliche, glückliche Prinzessin in ihrem hübschen Kleid mit dem Krönchen kein Mädchen war.

„Wenn du nicht gesagt ...