Kairi - Sexgeschichten

Kairi

... Kairi dann einen Verband um den Hals, schaute aber dennoch richtig glücklich.

„Was war da denn? Hattest du einen Unfall?"

„Nein. Da haben sie mir den Adamsapfel verkleinert. Ich hatte zwar sowieso keinen großen, ist aber trotzdem besser. Sieht ja blöd aus bei einer Frau."

An den Adamsapfel hatte Tom noch gar nicht gedacht, weshalb er wieder den Kopf drehte und Kairi anschaute. Ihr Hals war tatsächlich ganz eben und fraulich.

„War nur eine kleine, ambulante Operation. Und man sieht auch fast nichts mehr."

Sie streckte ihren Hals etwas vor und er konnte erkennen, dass es am Kehlkopf wirklich nur eine kleine, ganz dünne Narbe gab, die ihm bisher überhaupt nicht aufgefallen war.

„Ja, wirklich sehr schön."

„Finde ich auch. Und so verrät er mich wenigstens nicht." Kairi hatte offensichtlich noch einige Geheimnisse zu bieten.

Es kamen dann noch ein paar Fotos aus den letzten Monaten vom Restaurant und seiner Auflösung, die wie Abschiedsfotos wirkten und auf denen klar zu erkennen war, wie traurig Kairis Eltern darüber waren. Von Kairi gab es dagegen keine mehr.

„Da sind ja gar keine Fotos mehr von dir?"

„Nee, zu der Zeit ging es mir nicht so gut. Da wollte ich nicht fotografiert werden." Es klang etwas traurig wie Kairi das sagte.

Sie waren mit dem Album jetzt eigentlich durch, doch sie kuschelte sich von hinten weiter ganz eng an Tom, hielt seinen Penis mit der Hand und rieb ihren noch immer tief in seiner Pospalte. Jetzt fing sie sogar an, ihn ...

... etwas kräftiger vorwärts und rückwärts zu bewegen, so dass die Eichel immer wieder über seine Rosette strich und dagegen drückte.

Obwohl sie nichts gesagt hatte, überlegte Tom, ob das jetzt vielleicht ein verstecktes Zeichen sein sollte, dass sie gerne einmal Top wäre. Er musste wieder an den Artikel auf Vice denken, der ganz klar empfohlen hatte, dass Paare mit einem transsexuellen Partner das klären sollten, wenn sie dauerhaft funktionieren wollten. Dann wäre das wohl nun der Moment dafür.

Dusche

„Äh, Kairi?"

„Ja?" Sie zog ihren Penis rasch aus seiner Pospalte. Wahrscheinlich, weil sie schon erwartete, dass es darum ging und fürchtete, dass er sagen würde, dass er das nicht mochte.

„Würdest du eigentlich gerne auch einmal mich....?" Er stockte. „Ich meine, würdest du gerne auch einmal in mir...." Er ärgerte sich, dass er herumstotterte wie ein Dreijähriger. Es war allerdings auch nicht ganz so einfach für einen Mann, so ein Thema anzusprechen.

Aber Kairi schien ihn trotzdem verstanden zu haben. Und froh zu sein, dass er fragte. Sie drehte ihn nämlich an der Schulter etwas um, so dass sie in sein Gesicht sehen konnte, und sagte: „Ja, das würde ich wirklich sehr, sehr gerne. Habe ich ja noch nie erlebt, obwohl mein Körper da unten dafür gebaut ist. Und ich habe manchmal richtig Lust auf dich."

Sie machte eine kurze Pause und sagte dann, als müsste sie es erklären: „So halt, meine ich. Nicht nur anders."

Aber Tom hatte sie schon verstanden. Auch, als sie ...