Kairi - Sexgeschichten

Kairi

... mit leiser, fast schüchterner Stimme fortfuhr: „Und jetzt, wo ich weiß, dass ich fruchtbar bin, fände ich es wirklich sehr, sehr schön, wenn ich dabei auch in dir kommen dürfte. Aber nur, wenn du es auch willst. Sonst ziehe ich rechtzeitig raus. Oder wir benutzen ein Kondom. Müsste ich allerdings erst unten bei meinen Eltern klauen."

Mit so einer klaren Aussage hatte Tom gar nicht gerechnet. Aber er verstand nun, warum sie gerade heute damit kam. Weil sie wusste, dass sie fruchtbar war. Wobei er nicht ganz verstand, warum gerade das ihr so wichtig war. Sie konnte ihn ja ohnehin nicht schwängern. Wie gut jedoch, dass er seine Entscheidung gestern getroffen hatte und deshalb nicht mehr darüber nachdenken musste.

„Äh, ja. Dann können wir es gerne mal probieren. Und natürlich bis zum Schluss und ohne Kondom. Alles andere wäre ja blöd. Wobei ich freilich keine Ahnung davon habe wie es ist....äh..."

„...passiv zu sein?" Tom ärgerte sich, dass sie ihm schon wieder aus seiner Stotterei heraushelfen musste. Wobei er überlegte, ob „passiv" besser klang als „Bottom". Irgendwie wirkte es so untätig.

„Ja. Und dass es nicht wehtut. Oder .........na ja...........unsauber wird." Er hoffte, dass Kairi verstand was er meinte.

„Das ist doch klar. Wenn du magst, bereite ich dich gerne vor, damit es richtig schön wird." Bei diesen Worten schaute sie ihm aufmunternd in die Augen. Was wohl hieß, dass sie es sofort wollte.

Eigentlich hätte Tom sich auf diese ungewohnte ...

... Situation noch etwas vorbereiten wollen. Zumindest gedanklich. Aber jetzt kam er aus der Kiste nicht mehr raus.

„Das wäre wahrscheinlich wirklich gut."

Kairi lächelte erfreut, stand auf und zog ihn an der Hand in ihr Bad. Dort griff sie in ein Körbchen, das im Regal stand, und hielt dann ein etwa 10 Zentimeter großes Teil aus Edelstahl in der Hand, das aussah wie ein Kegel, der auf einem Rohr mit Gewinde befestigt war. Mit dem Ding stieg sie anschließend in die Dusche und schraubte es dort statt des Duschkopfes an den Brauseschlauch.

Als sie Toms fragenden Blick sah, erklärte sie, während sie noch weiterschraubte: „Das ist eine Analdusche. Damit kannst du dich hinten richtig sauber machen. Um jede peinliche Situation zu vermeiden. Habe ich letzte Woche bei Amazon bestellt." Sie kicherte. „Zum Glück nehme ich die Pakete ja immer selber an. Sonst hätten meine Eltern bestimmt gefragt, wofür ich sowas brauche."

Sie hielt das Ding jetzt mit dem Schlauch dran hoch, so dass Tom es genau sehen konnte.

„Ich habe bewusst eine genommen, die eine kleine Spitze hat und dann dicker wird. Da geht es am Anfang ganz leicht und dann kannst du selbst steuern, wie tief du sie nehmen willst und wie weit sie dich dehnen soll. "

Dieses unsichere und doch so planvolle Mädchen, überlegte Tom. Wahrscheinlich hatte sie das gleich nach ihrem ersten Kuss getan, um auf alle Eventualitäten vorbereitet zu sein. Und sich ganz viele Gedanken dabei gemacht.

Kairi erklärte ihm nun noch wie die ...