1. 1849


    Datum: 18.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... dann wurde alles Verpackt. Jede behielt ein Kleid, das sie gleich anziehen wollten. Daniel fragte nach einem einfachen Hotel und einem Bader. Ihm wurde gesagt, dass es die Straße hoch ein Hotel geben würde, das beides anbieten würde. Die Frau, bei der er seine Einkäufe bezahlte, sagte "Das ist für ihre Familie genau das richtige, die Preise nicht zu hoch und sie haben für ihre Frauen genug zu essen. Sie kommen aus Irland?" Daniel nickte und bekam Tränen in den Augen, als die Frau ein Viertel des Preises strich.
    
    "Wie kann ich denn sonst helfen? Mein Mann ist nicht mehr kräftig genug. Passen sie auf ihre beiden Frauen auf." Sie lächelte, als sie das sagte. Daniel wunderte sich, dass sie das so leicht sagte. Ein Mann und zwei Frauen war doch nicht normal.
    
    Bei dem Hotel, das ihnen genannt worden war, konnten sie sich wirklich auch in warmen Wasser in Wannen waschen. Daniel musste lachen, als Sinead sagte "Komm Kind, sieh ihn dir an, er wäre gerne dabei." Die beiden kamen dann in ihren neuen Kleidern zu Daniel, der grade ebenfalls woh lgebadet zurück ins Zimmer kam. Die Augen von Sinead und das Strahlen des Gesichtes von Mary erfreuten ihn.
    
    Sie nahmen dann noch ein Nachtmahl, Sinead musste sich immer noch etwas zurückhalten, Mary zeigte schon sehr viel weniger von dem Hunger, unter dem sie hatte leiden müssen, dann gingen sie zu Bett. Das große Bett war für die Frauen, Daniel lag in dem einzelnen Bett, das am Fußende des großen Bettes stand.
    
    Sie lagen schon im Bett, ...
    ... Daniel hatte beiden eine gute Nachtruhe gewünscht, als er Mary hörte.
    
    "Ma, es ist komisch."
    
    "Was, mein Kind?"
    
    "Es ist so ruhig, nichts bewegt sich."
    
    Sinead lachte. "Ja, es ist komisch. Wir sind in einem neuen Land, bei dem Mann, der uns liebt und den wir lieben. Schlaf schön."
    
    "Ma, wie ist es?"
    
    "Was, Mary?"
    
    "Die Liebe."
    
    "Du spürst sie doch, wen du an Daniel denkst, oder?"
    
    "Ja, aber die Liebe, du weißt doch, diese Liebe."
    
    Daniel hörte, wie Sinead leise lachte. "Ach die meinst du. Du wirst begeistert sein."
    
    "Wann, Ma?"
    
    "In unserem ersten gemeinsamen Bett, mein Kind. Ich werde ihn anleiten, dir diese Liebe zu zeigen."
    
    "Das ist noch so lange hin, Ma."
    
    "Freue dich drauf, mein Kind, komm schlaf, morgen müssen wir los, und es wird eine lange Reise."
    
    Daniel hörte noch, wie sie sich im Bett hin und her drehte, bis es leise wurde und er nur noch ihren Atem hörte.
    
    Die Reise war wirklich lange und anstrengend. Nicht so, wie bei den ersten Siedlern, denn es gab Wege. Doch diese waren immer noch so staubig wie zu den Zeiten der ersten Siedler. An den meisten Nächten schliefen sie im oder unter dem Wagen. Daniel hatte eine Hängematte beschaffte, die sie für die Nacht unter ihren Planwagen spannen konnten. Hier schliefen die beiden Frauen, denn im Wagen war es, wegen der Kisten, für zwei Personen zu eng. Nach ein paar Tagen hörte Daniel ein paar komische Geräusche, die unter dem Wagen hervorkamen, als er schlafen wollte. "Ma, ihhh, jjaaaa, uhhhh. ...
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