1. Jana Und Ich 01: Seminarpause


    Datum: 17.04.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... ich", schob ich hinterher und merkte, dass sie das Bild noch nicht aus dem Chat gelöscht hatte.
    
    Inzwischen waren es nur noch wenige Minuten bis zur Mittagspause, das Seminar, war die letzten Minuten vollends in den Hintergrund geraten. „Ja, das war an ihn, ich wollte halt seine Meinung, aber der antwortet gerade eh kaum. Sorry, tut mir echt leid, das war jetzt peinlich", schrieb sie und ich versuchte ihr zu vergewissern, dass alles in Ordnung ist und wir das einfach vergessen.
    
    „Ist doch auch nichts dabei, ich mein, am Strand sind ja alle so im Bikini, alles in Ordnung. Und jetzt ist ja sowieso erst mal Mittag." Sie pflichtete mir bei und wünschte mir eine schöne Pause, mir schien, dass sie das Ganze auch schnell vergessen konnte.
    
    Allerdings spürte ich, dass ich es nicht schnell vergessen konnte. Ich öffnete das Bild und sah es mir nochmal genau an. Sie posierte vor dem Spiegel, die Handykamera reflektierte leicht. Ich sah das Bild von unten nach oben an, sah ihre schön geformten Oberschenkel, das Bikini-Höschen, dass alles verdeckte, was mich jetzt mehr als sonst interessiert hätte, sah ihren schlanken, flachen, irgendwie süßen Bauch, ihre schlanke Taille und das schwarz-weiße Oberteil, welches ihre Brüste verdeckte, doch leicht betonte und ihre vollen Lippen, die ein leichtes Lächeln zeigten.
    
    Ihre leicht gebräunte Haut bildete zu den weißen Anteilen des Stoffes einen wunderbaren Kontrast. Längst hatte ich meine Jogginghose ein Stück heruntergezogen und meine ...
    ... Hand an meinen zunehmend härter gewordenen Penis gelegt, den ich massierend in der rechten Hand hielt, während ich das Handy mit ihrem Bild in der linken Hand hielt.
    
    Ich war zunehmend in das Bild und eine passende Phantasie vertieft als es an der Tür klingelte. Ich löste mich aus meiner Phantasie, zog meine Hose zurecht, ging leicht widerstrebend in Richtung Tür und öffnete sie. „Hey du", schallte es mir lächelnd entgegen, als Jana vor der Türe stand.
    
    Es war mir in diesem Moment nicht bewusst, aber natürlich musste meine Beule in diesem Moment durch meine Hose noch gut erkennbar gewesen sein. Jana hielt ein kleines Paket in ihrer Hand. „Darf ich reinkommen?", fragte sie und trat ein, ohne meine Antwort abzuwarten. Ich sah ihr nach, wie sie sich in meiner kleinen Wohnung bewegte und schloss die Türe.
    
    Ihre braunen Haare waren oben zu einem lockeren Dutt gebunden, ein neutrales, weißes Shirt hatte sie angezogen, dazu eine hellblaue Jeans, die ihren Po wunderbar betonte. Schon öfter hatte ich meine Blicke auf ihren Arsch in engen Hosen gerichtet, doch jetzt gerade schien er mir noch geiler als je zuvor, wie er rund und sexy sich von der Jeans umhüllt zeigte.
    
    „Willst du was trinken?" „Nein danke, aber setz du dich doch kurz da hin, bin sofort wieder da." Ich setzte mich auf die Couch und sah sie mit dem Paket in den Nebenraum verschwinden. „Warte kurz, ich will dir nur etwas zeigen."
    
    „Da mein Freund irgendwie keine große Hilfe war, dachte ich, vielleicht kannst du mir ...
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