1. Jana Und Ich 01: Seminarpause


    Datum: 17.04.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... helfen," meinte sie während es mir die Sprache verschlug, als sie zurückkam.
    
    „Wie findest du den?" Sie stand vor mir, mit einem braunen, trägerlosen Bikini. Außer vor wenigen Minuten auf dem Bild hatte ich sie so noch nie gesehen. Ihre Haut war dezent gebräunt, ihre Waden schlank, ich sah ihre Oberschenkel, die leicht breiter waren und damit wunderbar zu ihrem Po passten, den ich so oft in Jeans gesehen hatte, aktuell aber noch verborgen lag, nur ihre Hüften sah ich so gut wie bis dato noch nie.
    
    Über ihrem Bikinihöschen zeigte sich ihr flacher Bauch mit ihrem Nabel, ihre schlanke Taille und etwas weiter oben ihre, vom Stoff gut verdeckten, Handgroßen Brüste. Ihr Gesicht strahlte, ihr Dutt stand ihr perfekt, ihre Haut schien makellos, zwei kleine Ohrringe an jedem Ohr schmückten sie. „Ich zeig dir kurz die andere Seite", sagte sie und drehte sich um 180°, sodass ich nun ihren hübschen Rücken sah und genau auf ihren Po blickte. Dieser kam durch das Bikini-Höschen besonders schön zur Geltung, zeigte sich rund und schön geformt und setze sich damit leicht von ihrer schlanken Silhouette ab.
    
    Der sich mir bietende Anblick ging nicht spurlos an mir vorüber. Dachte ich bisher nicht daran, dass mein vorher schon harter Penis durch die Hose sichtbar sein könnte, wurde mir nun immer klarer, dass ich meine immer härter werdende Erektion durch diese Hose nicht verbergen konnte. Unbeholfen versuchte ich mit ehre mäßigem Erfolg, mein Shirt möglichst weit nach unten über die Hose zu ...
    ... ziehen.
    
    Ich sah ihre bewegenden Beine, ihre Oberschenkel, ihre beim Laufen leicht wippenden Brüste und ihr Lächeln, als sie näher auf mich zukam. Ihr Lächeln verriet eine gewisse Neugier, war doch gleichfalls süß und sexy in einem.
    
    Sie blieb vor mir stehen, sodass ich, hätte ich mich mit meinem Oberkörper nach vorne gelehnt, um meine Erektion zu verbergen, unweigerlich ihren Bauch berührt hätte und auf ihre Brüste hätte starren müssen.
    
    So blieb ich, möglichst entspannt, sitzen und sah, wie sie mich etwas musterte. „Er gefällt dir, oder?" „Was, was meinst du denn?" „Naja, der Bikini hier, er gefällt dir"
    
    „Ja klar, der sieht wirklich sehr gut aus, hab ich ja schon gesagt, dass er dir steht." sagte ich mit leicht zitternder Stimme.
    
    Sie setzte sich neben mich und ich sah aus meinen Augenwinkeln ihre leicht gebräunten Oberschenkel, die straff neben mir waren. „Nein, ich meine, er gefällt dir so richtig... richtig." Ihre Stimme klang anders als sonst, als sie das sagte, und ihre Hand hatte sich dabei auf meinen Oberschenkel gelegt. „Das muss dir nicht peinlich sein, alles gut wie es ist."
    
    Ihre Worte klangen verführerisch, weich und zärtlich und ihre Hand hatte sich längst auf meine Beule geschoben.
    
    Ihr Gesicht kam mir immer näher und sie sah in meine Augen, ich konnte ihrem Blick nicht ausweichen. „Ich hab das Bild vorhin wirklich ausversehen geschickt, wirklich", beteuerte sie mit zarter Stimme, „ich hab mich dann nur gefragt, ob du dir dazu einen runterholen ...
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