Nacktrennen mit Vanessa
Datum: 19.02.2024,
Kategorien:
Fetisch
... Fahrrinne kommen."
Das Wasser wurde unter uns bald tiefer.
„Meinst du dass hier Nazi-Gold in versunkenen U-Booten liegen könnte?" fragte sie.
„Wer weiß."
„Wie weit ist es nach drüben?" fragte sie.
„Ungefähr zwei Kilometer von Küste zu Küste."
„Die andere Seite kommt mir so nah vor."
„Ist sie aber gar nicht."
Die Wellen waren auf der offenen Förde etwas größer als an der Küste, wirkten aber harmlos. Ich verfolgte sorgfältig alle anderen Boote, die unseren Kurs kreuzten. Zum Glück waren es keine großen Schiffe, sondern nur kleinere Yachten und Motorboote, von denen den beiden tapferen Kajakfahrern auf dem offenen Wasser zugewinkt wurde.
„Eigentlich brauchst du jetzt deinen Personalausweis um über die Grenze zu fahren," sagte ich.
„Ja? Unser Jurist hat bestimmt seinen dabei."
„Ja," gab ich zu.
„Aber wir wollen doch nicht einreisen. Bloß rüber und wieder zurück."
„Stimmt."
„Wie tief wird es hier wohl sein?" fragte Vanessa.
„Keine Ahnung. Vielleicht 20 Meter. Tief genug für Hitlers U-Boote."
„Schade, dass wir das Nazi-Gold von hier aus nicht sehen können."
„Ja. Aber ich denke, Taucher hätten es längst gefunden. Wenn es jemals da war."
„Du bist so ein Langweiler! Hast du kein bisschen Fantasie?"
Mir gefiel es nicht, dass Vanessa mich für langweilig hielt, da dies meine Chancen beeinträchtigen könnte, später endlich wieder Sex mit ihr zu haben.
„Okay. Das nächste Mal bringen wir Tauchausrüstung mit und suchen das Gold," ...
... schlug ich vor, ohne es wirklich zu meinen.
„Das ist ein Deal! Und das 'Langweilig' nehme ich zurück!"
Die letzten hundert Meter zum dänischen Ufer waren die längsten. Es sah so aus, als seien die Küste ganz nah. Aber dann mussten wir noch endlos paddeln, bis wir die Details der Bäume und ein paar Leuten sehen konnten, die uns vom steinigen Strand aus zuwinkten.
Nach einer halben Stunde parkten wir endlich unsere Kajaks auf dem dänischen Strand und gingen von Bord.
„Ich würde jetzt gerne baden," sagte Vanessa.
Wir waren beide vom energischen Paddeln verschwitzt. Weit und breit war kein Mensch zu sehen. Wir legten unsere Schwimmwesten ab, zogen uns schnell aus und warfen unsere Klamotten in die Kajaks. Vanessa steckte sich eine Zigarette an.
Der Anblick der nackten Vanessa, wie sie sich ihre Zigarette anzündete, ließ meinen Schwanz sofort hart werden. Ich wandte mich ab und ging in die Förde hinein.
„Ich verstehe, warum du es eilig hast," grinste sie, als sie mich einholte und meine Erektion sah.
Wir gingen noch ein Stück durchs Wasser bis es tiefer wurde. Als Vanessas Nippel bedeckt waren, waren wir weit vom Strand und unseren Kajaks entfernt.
„Hältst du mal?" fragte Vanessa und gab mir ihre Zigarette.
Ich nahm sie, und Vanessa tauchte ein, schwamm ein paar Meter hin und zurück. Sie nahm ihre Zigarette wieder und inhalierte.
„Wir müssen das leise machen. Denk dran, Geräusche sind über Wasser sehr weit zu hören," grinste sie verführerisch und ...