1. Nacktrennen mit Vanessa


    Datum: 19.02.2024, Kategorien: Fetisch

    ... über den Ausschnitt bewegten.
    
    „Ja. Die sind... größer, als ich sie in Erinnerung habe," gab ich zu.
    
    „Du magst sie?"
    
    „Doch... ich... ehh..."
    
    „Na, hoffentlich magst du sie. Ich habe drei Operationen gebraucht, um so groß zu werden."
    
    „Ja?"
    
    „Wenn du von Körbchengröße A zu Körbchengröße E willst, musst du es schrittweise machen."
    
    „Das war bestimmt teuer."
    
    „Na sowas von teuer. Solche OPs werden halt nicht von der Krankenkasse übernommen. Und mein Chirurg hier in Flensburg wollte die dritte Operation nicht verantworten. Also musste ich nach Ungarn. Zum Glück ist es da viel preiswerter. Aber mein Ex hat mir das ja alles bezahlt."
    
    „Wie praktisch. Und du bist mit dem Ergebnis zufrieden, Vanessa?"
    
    „Ja. Sehr! Ich bin sogar stolz auf meine Titten. Und wie findest du meine Tattoos?"
    
    „Sie sind... umwerfend."
    
    „Danke. Hast du welche?"
    
    „Nein."
    
    „Dachte ich mir."
    
    „Die stehen dir sehr gut."
    
    „Danke. Weißt du... Es ist ein tolles Gefühl, wenn du einen Raum betrittst, und alle Blicke sind auf dich gerichtet."
    
    „Die Leute glotzen bestimmt."
    
    „Darauf kannst du deinen Arsch verwetten! Die OPs haben natürlich die gesamte Gewichtsverteilung verändert, und das war etwas gewöhnungsbedürftig. Ich meine, ich habe früher ganz viel Volleyball gespielt... Aber selbst mit den teuersten Sport-BHs hat es jetzt keinen Sinn... Möchtest du sie anfassen?"
    
    „Wie meinst du jetzt?"
    
    Ich konnte nicht glauben, was ich gerade gehört hatte.
    
    „Möchtest. Du. Meine. ...
    ... Titten. Anfassen?" wiederholte sie so laut, dass ein paar Leute ihre Köpfe drehten. „Du warst doch früher nicht so schüchtern, Jakob."
    
    Als ich immer noch nicht antwortete, schob sie die Spaghettiträger ihres Kleids kurzerhand beiseite und entblößte ihre tätowierte Titten. Sie packte meine Hände und legte sie auf ihre Nippel, die so hart waren wie mein Schwanz. Fußgänger um uns herum blieben stehen und schauten zu. Ein Typ pfiff anerkennend mit den Fingern, ohne dass Vanessa reagierte.
    
    „Gefällt es dir?" grinste sie einladend.
    
    „Ja, sehr," gab ich verlegen zu. In Gedanken suchte ich verzweifelt nach einer intelligenteren Antwort.
    
    Ein Dicker mit einer Bierflasche kam auf uns zu:
    
    „Darf ich die auch mal ausprobieren?" fragte er, offensichtlich betrunken.
    
    Vanessa zog ihr Kleid wieder hoch und ließ meine Hände für eine Sekunde in der Luft baumeln:
    
    „Nee. Sorry! Darfst du nicht! Das geht leider nur mit Einladung," lächelte sie verbindlich.
    
    „Schade!" meinte der Typ und ging friedlich weiter. Die Zuschauer verloren wieder ihr Interesse an Vanessas Brüsten, die wieder im Kleid Platz gefunden hatten.
    
    „Weißt du, Jakob, ich brauche jetzt ganz dringend eine Zigarette!"
    
    „Tut mir leid, Vanessa. Ich rauche nicht."
    
    „Ich aber. Und normalerweise würde ich jetzt einfach eine Schachtel kaufen. Aber das Problem ist, dass ich mich gerade mit meinem Freund zerstritten habe und alles im Haus gelassen habe. Und ich kann jetzt nicht nach Hause."
    
    „Möchtest du, dass ich dir ...
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