Nacktrennen mit Vanessa
Datum: 19.02.2024,
Kategorien:
Fetisch
An der schlanken, jungen Frau mit den blondierten Haaren, die auf mich zukam, fielen mir zuerst ihre vielen, bunten Tattoos und gleich darauf ihre übergroßen Titten auf.
Ihre beeindruckende Boobies bewegten sich auf und ab, scheinbar ungebremst von einem BH, als ob sie unbedingt aus dem Sommerkleid irgendwie raus wollten. Es schien nur eine Frage der Zeit, bis sich ihre Nippel vom Kleid freisetzen würden.
Das kurze, hellgrüne Kleid mit den Spaghettiträgern hatte vorne einen tiefen Ausschnitt fast bis zum Bauchnabel und war oben großzügig geschnitten, sodass es ein wenig in der Brise flatterte. Weiter unten saß es dagegen sehr eng um ihren sehr appetitlichen, kleinen Arsch, wo das Kleid dann auch gleich zu Ende war.
Alles, was von Dekolleté und Titten sichtbar war, war farbenfreudig volltätowiert, und ihre vielen Tattoos in schrillen Farben reichten ihr bis an den Finger- und Zehenspitzen.
Sie bewegte sich selbstbewusst auf ihren Stöckelsandalen, wobei es ihrem Gang durchaus anzumerken war, dass sie schon einiges getrunken hatte. Sie kontaktierte auffälligerweise alle Passanten und stellte eine Frage, die diese mit Nein beantworteten. Dann stöckelte sie weiter und kam in ihrer faszinierenden Gangart direkt auf mich zu. Ich wüschte mir, dass diese interessante Frau auch mit mir reden würde. Und genau das tat sie.
Es war eine laue Sommernacht. Auch nach Einbruch der Dunkelheit lag die Temperatur um die 25 Grad. Ich hatte mit alten Freunden in meiner alten ...
... Heimatstadt genau zwei Flens getrunken und war gerade auf dem Weg zum Hafen um mit dem Opel Astra meiner Mutter zur Villa meiner Eltern in Solitüde zu fahren. Sie waren im Urlaub und hatten ihr Zuhause meiner Kontrolle überlassen.
„Gibst du mir bitte eine Zigarette, Jakob?" nuschelte die Blondine und klang besoffener, als ihr Gang verriet. Sie berührte zärtlich meinen Arm mit ihrer Handfläche in einer überraschend intimen Geste. Ihre mandelförmigen Fingernägel waren leuchtend rot lackiert.
Mein Blick wanderte von der tätowierten Hand zu ihren buchstäblich herausragenden Titten und von dort zu ihrem Gesicht, das trotz der etwas verschmierten Augenschminke, auffallend attraktiv war. Ihre Lippen waren mit einer dicken Schicht eines knallroten Lippenstifts bedeckt. All das umrundet von schulterlangen, blondgefärbten Haaren.
„Ich hab dich gar nicht erkannt," staunte ich. Vor mir stand Vanessa, mit der ich sieben Jahre zuvor während der Gymnasienzeit kurz zusammen war, wobei wir jedoch aus unterschiedlichen sozialen Verhältnissen kamen. Ich bin das Einzelkind einer Zahnärztin und eines Zahnarztes, während Vanessa mit ihrer alleinerziehenden Mutter und ihren drei Geschwistern in einem Hartz IV-Haushalt aufwuchs.
Wir umarmten uns. Vanessa roch nach Zigaretten, Alkohol und Parfüm.
„Ich weiß," sagte sie. „Die Tattoos, die Nägel, das Make-up, die Haare, die High-Heels! Und dann solche Möpse!"
Sie schob ihre Brüste mit beiden Händen nach oben, wodurch sich die Nippel endgültig ...