Mein Leben als Wichser
Datum: 19.02.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... Arsch doch ein wenig kalt wurde. Also drehte ich mich wieder um und tauchte in das warme Wasser, um dort normal weiter zu wichsen.
Mittlerweile war ich so aufgedreht, dass ich nur noch ein paar Züge an meinem prallen Schwanz brauchte, bis dieser zu zucken anfing und die gewaltigste Menge Sperma ausspuckte, die ich bisher gesehen hatte. Das Sperma schwamm in der warmen Brühe und zog weiße Fäden, wie ein Ei, das man in kochendes Wasser schlägt, und da ich meinen Ekel noch nicht ganz überwunden hatte, war mir das dann doch unangenehm. Ich stieg also vorsichtig aus der Wanne, um nicht mit dem klebrig-weiß-ekligen Zeug in Berührung zu kommen. Trotzdem gehört dieser Orgasmus zu meinen Lieblingserinnerungen.
Der nächste, der mir in Erinnerung bleibt erwischte mich ausgerechnet an einem ersten Weihnachtstag. Da ich ja Gymnasiast war und etwas lernen sollte, schenkten meine Eltern mir ein dickes Buch mit dem Titel "Unser Jahrhundert im Bild". Da ich schon immer eine Leseratte war und auch entsprechend neugierig, habe ich mich ehrlich darüber gefreut. Noch erfreuter war ich, als ich entdeckte, dass auch viele Bilder in dem Buch waren.
Und was für Bilder! Fotografien von Gemälden alter Meister, etwa von Rubens! Frauendarstellungen, alle recht üppig und nackt! Ich dachte, ich werde irre! Weitergeblättert, Bilder griechischer und römischer Götterstatuen, die meisten, sogar die Männer, nackt!
Ein Foto der Revuetänzerin Josephine Baker nur mit einem Bananenröckchen bekleidet! ...
... Ein Artikel über Striptease mit Bildern!
Ich konnte mein Glück nicht fassen. Endlich konnte ich anregendes Material für meine Wichssessions mit ins Bett nehmen und niemand würde sich daran stören. Bei diesen herrlichen Aussichten wurde ich unglaublich rattig, und als ich kurze Zeit später allein im Zimmer war, konnte ich nicht anders, als mir in die Hose zu greifen. Damals waren Bundfaltenhosen modern, also hatte ich in ihr viel Platz. Aber weil ich schon so aufgepeitscht war dauerte es gar nicht lange und mein Kleiner fing an zu spucken. Alles in die Hose! Das war ein Drama! Aber ich war ja intelligent und nahm ein Glas mit Limonade und kippte es mir "zufällig" über den Hosenlatz. Nun hatte ich einen guten Grund mich umzuziehen.
Ich verzog mich in mein Zimmer und holte mir eine frische Hose, nicht jedoch ohne mir auf den geilen Schreck nochmals einen abzuwichsen. Geile Weihnachten! Noch heute sind in dem Buch Spuren zu finden, wo einzelne Seiten nach unvorsichtigem Gebrauch zusammengeklebt waren und sorgfältig wieder getrennt werden mussten.
Im darauf folgenden Sommer machte meine Mutter mit mir zusammen einen Mutter-Kind-Urlaub in einem ehemaligen Kloster im Sauerland. Natürlich schliefen wir gemeinsam in einem Zimmer, jedoch zu meinem Glück war der Raum recht groß und die Betten standen getrennt an zwei gegenüber liegenden Wänden.
Ich war zwar erst zwölf, aber eben doch schon ein erfahrener Wichser und erfasste die Situation sofort: unmöglich war das Wichsen hier ...