1. Mein Leben als Wichser


    Datum: 19.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... nicht, ich brauchte nur ein bisschen Vorsicht walten lassen bei meinen Unternehmungen. Leise vor mich hin spielen war kein Problem, ich hatte mittlerweile ja Strategien entwickelt, meine Selbstbefriedigung relativ geräuschlos zu gestalten, denn mein Zimmer zuhause lag unmittelbar gegenüber dem Schlafzimmer meiner Eltern, und als ich noch neben dem Zimmer meiner Schwester schlief, wollte ich nicht das sie merkte, wie versaut ich war und wie oft ich mir einen abwichste. Ich musste also warten, bis meine Mutter eingeschlafen war (oder tat sie nur so?), dann konnte ich frei drauflosrubbeln und brauchte beim Spritzen nur den Mund aufs Kopfkissen zu drücken, um das Stöhnen und Keuchen zu dämpfen.
    
    Was ich bis heute nicht begreife ist, dass ich meine Mutter damals nicht als Sexobjekt wahrgenommen habe. Gelegenheiten, sie nackt oder nur leicht bekleidet zu sehen gab es ja reichlich, sie hat mich ja auch geschmacklich geprägt, denn genau wie der heute von mir bevorzugte Frauentyp war sie relativ klein, dick und mit riesigen Brüsten ausgestattet, die ihr bis zum Bauchnabel hingen. Heute ärgere ich mich über die vielen verpassten Gelegenheiten, sie nackt zu sehen, aber sie war ja meine Mutter! Wenn ich heute (Fake-)Videos sehe oder Stories lese, in denen eine Mutter ihrem Sohn beim Baden den Penis wäscht, denke ich immer, es wäre wundervoll gewesen, wenn meine Mutter ebenso mit mir verfahren wäre. Ich sehe es praktisch vor mit, wie ihre riesigen Titten über dem Wannenrand hängen und ...
    ... schaukeln, während ihre Hände mit oder auch mal ohne Waschlappen unaufhörlich meinen Pimmel bearbeiten.
    
    Die Wirklichkeit war leider jedoch, dass sie nur ab und zu hereinkam und mir kurz den Rücken wusch, wobei sie darauf bestand, dass ich auch in der Badewanne einen Schlüpfer trug. Wahrscheinlich wäre sie aufgrund ihrer religiösen Einstellung auf Avancen meinerseits gar nicht eingegangen, aber wie gesagt kam ich damals gar nicht auf solche Ideen.
    
    Erst in letzter Zeit habe ich auch mal erotische Träume gehabt, in denen sie vorkam, obwohl sie schon seit mehr als 25 Jahren tot ist. Es war trotzdem geil!
    
    Doch zurück zum Kloster.
    
    Es gab dort auch eine geräumige Toilettenanlage mit ziemlich großen Einzelkabinen, natürlich getrennt nach Frauen und Männern, und da kaum Männer zu Gast waren, war diese Anlage meistens verwaist. Ideal! Ich hielt mich ziemlich oft dort auf, konnte man da doch völlig ungestört seinen lüsternen Gedanken nachhängen und wichsen. Zur Abwechslung und weil genug Platz da war erfand ich das alte Spielchen neu : auf die Knie, Arsch hoch, von hinten durch die Beine gegriffen und dann, wie ein belgischer Tourist uns mal verriet: "Rapp Felleken..". Ein treffender Begriff für dieses tolle Tun! Diese Grifftechnik brachte noch einen zusätzlichen Lustgewinn, weil der Sack bei jeder Zurückbewegung gegen die Handkante klatschte.
    
    In der Woche unseres Aufenthalts verbrachte ich fast so viel Zeit auf dem Klo wie mit anderen Aktivitäten, dass es meiner Mutter ...
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