1. Mein Leben als Wichser


    Datum: 19.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... auffiel und sie fragte, ob ich Verdauungsprobleme hätte. Ich sagte ihr, durch das viele Trinken bei dem warmen Wetter müsse ich oft Pipi machen. Einmal erzählte ich ihr, ich wolle ins Städtchen gehen und mich ein bisschen umsehen, schlich mich aber aufs Klo und hatte dann stundenlang Zeit, mich mit "Worten und Werken" zuerst ungeheuer aufzugeilen und dann zum Schluss gewaltig abzuspritzen. Insgesamt war es ein schöner Urlaub.
    
    In unserem Dorf war nicht viel los, es gab zwei Lebensmittelgeschäfte, eine Lottoannahmestelle, Poststelle (die mit der Mutter der Klassenkameradin), eine Sparkasse - und Friseur W. Das war nicht nur ein Friseurladen, sondern man konnte auch andere Dinge des täglichen Bedarfs kaufen. Büromaterial, Zigarren und Zigaretten, Spielwaren, Schulhefte und Zeitschriften. Das Sortiment an Zeitungen und Magazinen war recht umfangreich, und es gab auch Magazine, die nicht unbedingt mit der christlichen Ethik eines Kirchenvorstandsmitgliedes - denn Friseur W. war eins - zu vereinbaren waren. Da gab es neben den Illustrierten wie Quick, Stern oder Neue Revue auch andere Herrenmagazine und alternative Zeitschriften wie Spontan oder Konkret. Die beinhalteten nicht nur ziemlich radikales linkes Gedankengut, sondern auch erstklassige Fotos von tollen nackten Frauen, so etwa einmal ein zehnseitiges Photoshoot mit der nackten Uschi Obermeier. Und, als Zukunftsvisionen getarnt, richtiggehend pornografische Geschichten. Und es gab auch keine Altersvorgabe für den ...
    ... Verkauf. Diese Zeitungen waren natürlich sofort Ziel meiner Begierde, aber ich war gerade mal vierzehn! Da half mir der Kumpel Joachim aus der Patsche. Er war zwar auch erst fünfzehn, sah aber älter aus. Also wurde er losgeschickt, das begehrte Wichsmaterial zu kaufen. Als Preis dafür musste ich ihm jedes dritte Magazin bezahlen, was ich allerdings gerne tat. Ich vermute, dass Friseur W. sich gewundert hat, dass Joachim immer sofort zwei gleiche Magazine kaufte, aber er sagte nichts. Er war wohl in erster Linie Geschäftsmann. Später, als ich dann sechzehn war, habe ich die Zeitschriften selber gekauft und bekam sie auch und manch anderes geiles Blättchen. Und obwohl Ws mit meinen Eltern befreundet waren hat er mich niemals verpetzt.
    
    In der Zwischenzeit war ich darauf gekommen, dass, wenn ich weniger breite Bücher in meinem Bücherschrank zusammenstellte und nach vorn ausrichtete, sich dahinter ein üppiger freier Raum ergab, wo ich meine wirklich interessante Lektüre verstecken konnte. Ich brauchte also abends nur hinten in den Schrank zu greifen und hatte die freie Auswahl. Dieses Versteck wurde nie entdeckt und ich habe es, später auch für richtig harte Pornos, benutzt bis ich von zuhause auszog.
    
    Angeregt durch das viele und auch vielschichtige neue Material stieg ich in eine neue Phase der Körperwahrnehmung ein. Klar, es wurde weiterhin oft und gerne nach alter Tradition gewichst und manche Einheit Sperma verschleudert, aber es wurde, angeregt vor allem durch die ...
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