1. Mein Leben als Wichser


    Datum: 19.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... pornografischen Geschichten, auch Neues ausprobiert. Brustwarzen zwirbeln und kneifen, ja auch Wäscheklammern wurden angeklemmt. Das tat zwar weh, aber der Schmerz war irgendwie nicht nur Schmerz, sondern erregte mich auch. Allerdings nur an bestimmten Stellen, etwa an den Brustwarzen oder am Sack. Am geilsten war es, wenn man die Klammern eine Weile draufließ, um sie dann ruckartig abzuziehen. Das Gefühl, wenn das Blut in die abgeklemmten Körperteile zurückschoss, war unvergleichlich. Schmerz und Wärme und wohlige Normalität: das Rubbeln des Schwanzes wurde da fast zur Nebensache und ruck-zuck schoss die Sauce unter Wahnsinnsdruck aus dem Pissloch. Mir wurden die Knie weich davon. Aber der Schmerz kehrte kurze Zeit später als reiner Schmerz zurück und ich hörte doch lieber damit auf. Im Laufe dieser geilen Experimente verlor sich auch der Ekel vor meinem Sperma, ich akzeptierte es wie eine normale Körperflüssigkeit wie Speichel. Nur selber essen, wie ich in einer Geschichte las, das brachte ich nicht fertig. Ich habe es mal mit diesem Ziel aufgefangen,aber nach dem Orgasmus war die Lust nicht mehr da und ich ließ es sein. Was ich jedoch heute noch gerne mache, ist an dem Taschentuch riechen, vor allem, wenn schon früher oft hineingespritzt worden war und das alte Sperma sozusagen aufgefrischt wurde. Alleine der Gedanke an diesen Geruch macht mich dermaßen wild, dass ich sofort wieder loslegen könnte.
    
    Ebenfalls zur Rubrik missglückte Experimente gehörte die Idee, den ...
    ... Sack mit Rheumasalbe einzureiben. Erst kribbelte es schön, doch dann wurde es erst unangenehm warm und schließlich so heiß, dass ich befürchtete, er wäre nun dauerhaft beschädigt. Und da half auch kein Waschen und kein kaltes Wasser: Das schreckliche Brennen klang erst nach mehreren Stunden wieder ab, es ist also keineswegs zu empfehlen, denn es bedeutet keinerlei Lustgewinn, nur höllischen Schmerz.
    
    Nach solchen Rückschlägen ließ die Experimentierfreude allmählich nach. Einzig das Arschloch wurde in die geilen Spielchen mit einbezogen. Anfangs kleinere Gegenstände, etwa ein Bleistift, wurde in das kleine hintere Löchlein eingeführt und brachten tatsächlich Spaß. Eine Zeitlang gehörte also der Arsch auch zum Lieblingsspielplatz und die Gegenstände, die in dem Loch aufgenommen wurden wuchsen allmählich im Umfang. Favorit war eine ziemlich lange Zeit der Stil einer Haarbürste, achtkantig und etwa 12 mm im Durchmesser. Das glatte Holz flutschte prima ins Loch, und die Verbindung von Schwanzrubbeln und Bewegen der Bürste etwa an der Bettkante brachte ordentliche Orgasmen zustande.
    
    Auch ein an die Wand geschraubter Handtuchhalter musste mal dran glauben. Zu den nicht empfehlenswerten Experimenten gehörte auch ein selbst geschnitzter Arschdildo aus Holz. Den schob ich mir nach der Arbeit hinten rein, um beim Nachhausegehen mich durch die Bewegungen des Teils in meinem Darm besonders aufzugeilen. Doch dummerweise hatte ich nicht daran gedacht, dass Holz ja Feuchtigkeit aufnimmt. ...
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