1. Mein Leben als Wichser


    Datum: 19.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... Dadurch war die Region um mein Arschloch nach einiger Zeit so ausgetrocknet, dass das Entfernen des Dildos ziemliche Schmerzen bereitete. Also kehrte ich zurück zu meiner Haarbürste und eine Zeitlang war auch alles gut.
    
    Und dann wurde ich übermütig und schob mir einen zeppelinförmigen Behälter für Feuerzeuggas mit Durchmesser von mehr als 2 Zentimetern rein, und das war wohl zu viel. Ich bekam einen äußerst schmerzhaften Krampf im Schließmuskel, der zu allem Übel in unregelmäßigen Abständen wiederkam und, zwar selten, aber bis heute auftaucht.
    
    Also gab ich auch die Arsch-Experimente wieder auf. Ich probierte auch einen Staubsauger und diverse Massagegeräte, aber die brachten auch nicht den gewünschten Kick.
    
    Erwähnen muss ich auch noch die Klassenfahrt nach Hamburg. Zehnte Klasse, sechzehn Jahre alt und ständig geil, wie die anderen Jungs aus meiner Klasse auch. Wie das mit den Mädels war konnte ich nicht beurteilen, ich hatte einfach keine Erfahrung. Durch meine Literatur, meine Schwester und meine Cousine wusste ich zwar, dass auch Mädchen sich selbst befriedigen. Aber ich konnte die Zeichen nicht deuten.
    
    Dennoch verliebte ich mich unsterblich in eine von ihnen, Christina. Sie war recht freundlich zu mir, mehr aber auch nicht. Ich war wohl auch zu schüchtern, um richtig ran zu gehen. Sie stand auch scheinbar mehr auf ältere Männer wie unseren zugegebenermaßen recht attraktiven Lateinlehrer und besorgte sich, wie auch immer, gute Noten in Latein und Sport. Mir ...
    ... blieb wieder mal nur das Schmachten aus der Ferne und ein neues Wichsmotiv.
    
    Aber zurück zur Klassenfahrt. Hamburg, freizügige Großstadt (so nahmen wir aus der tiefsten Provinz es an), St. Pauli, Reeperbahn, Sex ohne Ende. Aber mit sechzehn kam man in all die geilen Schuppen nicht rein. Also blieb nur gucken und die neueste Ausgabe der St.Pauli-Nachrichten.
    
    Es war Frühsommer, und es gab jede Menge zu sehen: Hafen, Kirchen, Museen, und junge und ältere Frauen, ganz anders gekleidet als die katholischen Frauen bei uns zu Haus. Locker und luftige Kleider und Blusen, oft mit nichts drunter, da wurde einem nicht nur von der Sonne warm. Unnötig zu erwähnen, dass durch diese plötzliche Reizüberflutung der Druck ins unermessliche stieg. Aber wohin damit? Wir schliefen in einer Jugendherberge, typisch für die Zeit in einem großen Schlafsaal mit 10 Betten (glaube ich mich zu erinnern). Da konnte man sich nicht einfach hinlegen, Hose runter und wichsen, das hätten die anderen sicher mitbekommen, und das wollte ich denn doch nicht. Dass die anderen die gleichen Probleme hatten, war mir in dem Moment gar nicht bewusst. Also lag ich in meinem Bett mit steifer Latte und vor Druck schmerzenden Eiern, las in den St.Pauli-Nachrichten, was meinem körperlichen Befinden gar nicht gut tat.
    
    Die Betten waren eher alte Feldbetten aus Eisen mit schlecht bis gar nicht geölten Federn. Also galt es wiederum, erfinderisch zu sein. Und ich war erfinderisch: ich hatte von dem so gennanten Kronengriff ...
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