1. Miriam 07: Eissalon und Baustelle


    Datum: 21.02.2024, Kategorien: Gruppensex

    Mal wieder die obligatorische Warnung am Beginn meiner Geschichten: Realismus - nein, riesige Genitalien - ja. Fehler bitte gerne an mich melden, dann kann ich die vielleicht irgendwann ausbessern.
    
    Ich behalte mir das Recht vor, bei Negativkommentaren, welche anonym abgegeben werden und die keine konkreten Verbesserungen vorschlagen, eine Löschung vorzunehmen. Grundsätzlich wäre es mir ohnehin lieber wenn ein User bei einem Kommentar dabei steht bzw. ich direkt kontaktiert werde. Das liegt vor allem daran, dass ich Kritik gerne nachgehe um mich weiter zu verbessern. Ist über das Portal sehr einfach möglich und ich denke die wenigsten hier sind mit ihrem Echtnamen angemeldet. Also ist noch immer genügend Anonymität vorhanden. Wer selbst dazu zu feige ist, sollte sich vielleicht ganz zurückhalten.
    
    Unser Kinobesuch lag nun schon einige Wochen zurück und ich erwartete bald den nächsten Exzess meine Ehefrau. Der geneigte Leser muss wissen dass Miriam, meine Ehefrau, seit einem lebensveränderndem Zwischenfall auf einer Polizeistation, zu einem regelrechten Sexmonster wurde. Sie brauchte es nicht dauernd, aber alle paar Wochen musste etwas außergewöhnliches passieren damit sie zufrieden war. Mit meinem 20 cm Penis konnte ich sie zwar regelmäßig befriedigen, aber so richtig geil wurde sie bei Monsterschwänzen. Davon konnte sie nicht genug bekommen.
    
    Wir hatten beide Urlaub und es war ein sehr heißer Julitag als wir vom Hotel in dem kleinen Kurort zum Eissalon schlenderten. ...
    ... Der Portier hatte uns diesen wärmstens empfohlen, das Eis wäre dort wie das Original in Italien. Miriam hatte sich, wie nun fast immer in ihrer Freizeit, in ein supersexy Outfit geworfen. Seit dem Gangbang auf der Polizeistation vor etwa einem Jahr trug sie nur noch solche Sachen. Selbst ihre Bürokleidung ist nun wesentlich freizügiger, wenn auch noch lange nicht so nuttig wie im Privaten. Ich wette irgendwann kommt sie mit einem Video von den Überwachungskameras im Büro heim, auf dem sie von allen männlichen Kollegen durchgefickt wird.
    
    Auch an diesem Tag war sie sehr luftig gekleidet: ein sehr kurzer Minirock aus Jeansstoff, ein rotes T-Shirt mit gerissenem, tiefen Ausschnitt und dazu hohe Sandalen. Mal wieder ein Bild für Götter und die, mehrheitlich alten, Leute in dem Dorf warfen ihr mißbilligende Blicke zu. Also zumindest die Frauen, die meisten der Männer wagten den einen oder anderen längeren Blick in der Hoffnung vielleicht doch etwas unter dem Rock zu erspähen. Das kleine Örtchen war recht idyllisch und optimal für einen Spaziergang. Nur eine Großbaustelle nervte.
    
    Unser Weg führte uns direkt daran vorbei und der Lärm war überwältigend. Mischmaschinen, Trennscheiben, Bohrhämmer und Kräne erfüllten die Luft mit ihrer Musik. Die Bauarbeiter schwitzten in der Sommerhitze und die Sonne knallte auf ihre entblößten Oberkörper. Bei etwa einem halben Dutzend sah das sogar ganz gut aus, beim Rest eher nicht. Als wir zu etwa der Hälfte vorbei waren, wurden die Maschinen ...
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