Miriam 07: Eissalon und Baustelle
Datum: 21.02.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... schlagartig leiser.
Wir drehten uns beide um und blickten in die Gesichter der Arbeiter, welche uns, oder wohl eher Miriam, ausgiebig musterten. Sofort kamen die typischen Sprüche: „Hey Puppe. Wenn du von dem Schlappschwanz da genug hast, komm uns doch mal besuchen." und „Woah, nette Beine hat die Kleine!" und „Zeig uns doch mal deine Titten, Baby!". „Das hättet ihr wohl gerne. So etwas wie mich könnt ihr nur in euren Träumen treffen!" rief meine Frau frech zurück. Sofort wurde sie dafür ausgepfiffen. Wir drehten uns um und marschierten weiter. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass sie nun intensiver mit den Hüften wackelte.
Die nächste Stunde verbrachten wir im Eissalon, der tatsächlich Umwerfendes anbot. „Sag mal stört es dich gar nicht wenn dich die Typen so blöd anmachen?" fragte ich ungeniert. „Nein. Eigentlich macht es mich ziemlich heiß, zu bemerken wie scharf die mich finden." antwortete sie, während sie lasziv den Löffel ableckte. Wir unterhielten uns noch ein bisschen über Belanglosigkeiten und nahmen noch ein Eis mit auf den Weg.
Auf Höhe der Baustelle wieder Pfiffe und Anmachsprüche, was meine Frau aber scheinbar ignorierte. Allerdings tropfte ihr in diesem Moment, wie zufällig, etwas Vanilleeis auf den Ansatz ihres Busens. Die Geräuschkulisse verstummte. Sie stoppte, wischte das Eis mit ihrem Zeigefinger ab und steckte diesen in den Mund. Gaaaanz langsam ließ sie den Finger heraus gleiten, wobei sie die Arbeiter genau fixierte. Lauter Applaus und Pfiffe ...
... brandeten auf und einige der Männer fassten sich provokant ans Gemächt. Mit federnden Schritten ging Miriam weiter und ich tapste fassungslos hinterher.
Im Hotel angekommen fragte ich sie was das sollte. „Ach, so ein bisschen reizen schadet doch nicht. Die denken heute Abend sicher alle an mich wenn sie ihr Ding in ihre Frauen stecken." erwiderte sie ungerührt. „Das bezweifle ich. Dort waren eine ganze Menge Wohncontainer aufgestellt. Ich wette der Großteil der Arbeiter ist auf Montage hier. Das heißt die sehen ihre Frauen die ganze Woche nicht." erklärte ich. „Oh, das wusste ich nicht. Na dann müssen sie heute Abend eben wichsen, wenn sie an mich denken." war ihre trockene Antwort. Ich hoffte, dass dies die einzige Konsequenz ihres Auftritts war.
Am nächsten Morgen besprachen wir beim Frühstück was wir den heute unternehmen wollten. „Ich hätte nochmal Lust auf Eis." schlug Miriam vor. „Tatsächlich?" fragte ich dümmlich nach. „Ja, das war doch sehr lecker, oder?" sagte meine Ehefrau verschmitzt lächelnd. Seufzend stimmte ich zu. Ich wusste genau, dass sie nur wieder den Arbeitern eine Show bieten wollte. Da konnte sie einfach nicht widerstehen. Nach dem Essen ginge wir auf das Zimmer um uns umzuziehen, da wir im Jogginganzug nach unten gegangen waren.
Spätestens als ich die Garderobe meiner Eheschlampe sah, wusste ich, dass sie den Männern etwas bieten wollte. Ihre Brüste verhüllte ein sehr kurzes hellgraues Top mit Spaghettiträgern, also eigentlich wieder ein etwas ...