Miriam 07: Eissalon und Baustelle
Datum: 21.02.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... größerer, locker sitzender BH. Ihre großen Brüste sorgten außerdem dafür, dass der untere Saum des Shirts ihren Bauch nicht berührte. Durch ihre gut trainierten Muskeln wirkte das ganze noch viel geiler.
Untenrum verdeckte eine Hotpant aus Jeansstoff nicht sehr viel. Diese war so kurz, dass Teile der, extrem geilen, Arschbacken rausschauten. Ich war mir nicht mal sicher ob sie darunter ein Höschen trug. „So willst du raus gehen? Ist dir klar dass ein guter Teil der alten Männer hier auf Reha nach einer Herz-OP sein könnte?" warf ich ihr vor. „Ach, du übertreibst. SO scharf ist das nun auch wieder nicht." entgegnete sie. Sie band sich die hohen Sandalen zu und winkte mir um ihr zu folgen.
Auf den Fluren des Hotels ernteten wir schon sehr viele erstaunte Blicke, was mir unangenehm, aber Miriam völlig egal war. Natürlich mussten wir wieder an der Baustelle vorbei, wo wir wieder johlend und pfeifend empfangen wurden. Wie zufällig fiel meiner Ehefrau der Schlüssel zu Boden, mit dem sie die ganze Zeit gespielt hatte. Als sie sicher sein konnte die Aufmerksamkeit aller Augen zu genießen, beugte sie sich, natürlich mit durchgestreckten Knien und die Füsse etwas mehr als schulterbreit, runter um ihn wieder aufzuheben. Den Hintern hatte sie dabei die ganze Zeit auf die Baustelle ausgerichtet, sodass sich ihre knackigen Backen schön abzeichneten und das Top einen guten Einblick von unten auf ihre Brüste bot. Irgendwie brauchte sie dafür auch viel zu lange. Wieder brandeten Applaus ...
... und zustimmende Pfiffe auf.
„Du solltest es nicht übertreiben. Irgendwann kommen die raus und vergewaltigen dich." warnte ich sie. „Blödsinn. Die holen sich heute Abend in den Containern einen runter. Das ist alles. Oder vielleicht wird es in den Gemeinschaftsduschen heute etwas interessanter." erwiderte sie halb lachend.
Im Eissalon angekommen schmökerten wir in der Karte und bestellten schließlich jeder einen riesigen Becher und jeweils einen Cappucino. Miriam hatte ihr rechtes Bein auf eine der Sprossen eines benachbarten Stuhls abgestellt. Als der Kellner unsere Bestellung brachte, konnte ich sehen wie sich seine Augen weiteten und er einen Punkt unter dem Tisch fixierte. Ich folgte dem Blick und kannte den Grund der Aufregung: durch die eben beschriebene Position ihres Beines, klappte der Jeansstoff der Hotpant an einer wichtigen Stelle auf. Der Mitarbeiter hatte freien Blick auf ihre rechte Schamlippe und vermutlich auch einen Teil der linken. Nun war ich also sicher, dass sie heute mal wieder kein Höschen trug.
Wahrscheinlich war er in diesem Moment sehr dankbar für die Schürze und das Täschchen mit dem Geldbeutel vor seinem Schritt. Sichtlich aufgeregt stellte er alles ab, wobei er immer wieder hinunter schielte. Meine Eheschlampe setzte noch eins drauf indem sie den Stoff ein wenig zur Seite zog. Jetzt wusste ich auch warum sie unbedingt drinnen sitzen wollte. Der Gastgarten war sehr schön, aber natürlich auch sehr voll. Als der Kellner zurück kehrte sprach ...