Miriam 07: Eissalon und Baustelle
Datum: 21.02.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... Sehen wir uns mal das andere Gerät an." freute er sich. Auf Miriams Handy fand er nach kurzem Suchen den Abend bei ihrer Freundin Ines, der ja zu großen Teilen ebenfalls aufgezeichnet worden war. Ein paar „Bings" später war er offensichtlich zufrieden und legte die Geräte weg. Seine Leute stürzten sich sofort darauf und sahen sich die diversen Videos an.
„Was bin ich nur für ein schlechter Gastgeber?" dröhnte er und schlug sich mit der flachen Hand vor die Stirn. „Ihr seid doch sicher durstig. Was darf es denn sein? Wir haben Bier, Cola, Orangen- oder Zitronenlimo?" fragte er grinsend. „Natürlich haben wir auch jede Menge Sperma für die kleine, sexy Schlampe. Du musst es nur selbst zapfen!" dröhnte er lachend und fasst unter ihr Top an die Brüste. „Hey, was soll denn das?" empörte ich mich und sprang auf.
Allerdings setze ich mich auch recht schnell wieder hin, da eine Faust in meiner Magengrube landete. „So, Freundchen. Du hältst jetzt mal schön die Fresse und sprichst nur wenn du gefragt wirst, verstanden?" richtete der Gorilla das Wort an mich. Ich nickte hektisch, sprechen konnte ich nicht, da ich keine Luft in der Lunge hatte. „Sehr gut. Jungs, schnappt euch den Typen und bindet ihn an den Stuhl. Dann schiebt ihn da nach hinten, aber so, dass er noch alles sehen kann." gab er Anweisungen.
Miriam wollte gerade etwas sagen, da fuhr er mit einer Geste dazwischen: „Hör zu, Püppchen. Du hast so ein hübsches Gesicht. Das soll doch so bleiben, oder? Außerdem ...
... wissen wir doch alle hier, was für eine kleine Dreckshure du bist. Den Beweis dafür haben wir gerade gesehen. Also macht brav mit, dann könnt ihr bald beide unbeschadet nach Hause gehen." erklärte er im Kleinkinderton. Sie schloss den Mund und sah zu wie meine Hände mit Klebenband an die Rückenlehne des Sessels gefesselt wurden.
„So, ich würde sagen jetzt ziehst du dich mal schön aus, Mädchen, oder Jungs?" fragte er in die Runde. Lautes zustimmendes Johlen brandete auf. Miriam schüttelte den Kopf und verschränkte schüchtern die Hände vor der Brust, wodurch diese noch mehr betont wurde. Sie war wirklich eine gute Schauspielerin, wäre da nicht das kurze, verräterische Zwinkern in meine Richtung gewesen, ich hätte es ihr abgekauft.
„OK, du willst also nicht? Mal sehen was dir die Eier deines Mannes wert sind!" verkündete Joe. „Los Jungs. Zieht ihm die Hose runter." befahl er. Nun kamen vier Kerle auf mich zu und ich stand im Zentrum der Aufmerksamkeit. Einer machte sich daran meine Hose zu öffnen und nach unten zu ziehen. Da meine Arme am Stuhl festgeklebt waren konnte ich nicht dagegen tun, außer den Hintern fest auf die Sitzfläche zu pressen. Das war aber wohl der Grund warum vier Männer für die Aufgabe abkommandiert wurden. Sie drückten meine Hüfte hoch und schwupps, lag die Hose samt Unterhose einige Meter weit entfernt.
Ich war noch nie in der Öffentlichkeit nackt gewesen, deshalb versuchte ich alles so gut wie möglich zu verdecken. Fest presste ich die Oberschenkel ...