Miriam 07: Eissalon und Baustelle
Datum: 21.02.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... dicke, weisse Strahlen ergossen sich von beiden Seiten in ihren Mund.
Der Ficker meiner Ehefrau kam bei diesem Anblick ebenfalls und spritzte sein Sperma tief in ihre Gebärmutter. Sie schluckte hörbar und sank dann erschöpft auf die Schulter ihres Lovers. Mittlerweile hatten sich allerdings einige aus der ersten Runde schon wieder erholt und standen mit harten Schwänzen herum.
Joe ergriff die Initiative und wandte sich an mich: „Na, das hat ja schon gut funktioniert, mit dir als Spermabitch, was? Hat dir doch gefallen, oder?" Ich blickte auf die Spritzer auf dem Boden und auf die kleine Lache auf der Sitzfläche meines Stuhls. Abstreiten war somit wohl sinnlos, also nickte ich nur stumm. „Na dann wollen wir die Sache hier mal richtig in Fahrt bringen!" rief er in die Runde. „Schnappt euch den Burschen und legt ihn dort über den Tisch, den Knackarsch schön in die Luft gereckt." befahl er. Sofort wurde ich geschnappt und zu dem Tisch gezerrt um bäuchlings darauf gelegt zu werden.
Da ich mir schon ausmalen konnte was nun folgen sollte protestierte ich lautstark: „Halt. Moment, das geht nicht! Das will ich nicht!". Ich wollte aufstehen und mich umdrehen, da schnarrte der Gorilla: „Festhalten!". Zwei der Männer packten meine Arme und fixierten mich wieder in der gewünschten Position auf. dem Tisch. Da fühlte ich eine Berührung an meinem Gemächt und kurz darauf ertönte die Stimme des Poliers: „Hör mal zu, Bitchboy. Du hast diie Wahl: du kannst dich jetzt wehren. Dann ...
... quetsche ich dir die Eier aus deinem Sack und rupfe dir dein Teilchen aus. Oder du bist brav und genießt die Show. Wie wir alle wissen findest du es ja eigentlich geil.". An meine beiden Wärter gewandt: „Laßt ihn mal ein bisschen hoch, damit er die Situatiion versteht.".
Die Griffe der beiden lockerten sich und ich konnte mich auf der Tischplatte ein wenig hochdrücken. Zu meinem Entsetzen erkannte ich, dass Joe mit seiner rechten Pranke meine Hoden und meinen Schwanz umfasst hatte. Im Moment massierte er alles zärtlich, doch eine falsche Bewegung und ich hatte in Zukunft kein Sexualleben mehr. „Ok, Ok: dann habe ich wohl keine Wahl." resignierte ich und sackte wieder auf der Tischplatte zusammen. „Na eben. Geht doch. Schlampe, komm her und hilf deinem Gatten ein bisschen." kommentierte er, leckte sich den Mittelfinger ab und rammte ihn ohne viel Aufhebens in mein Arschloch. Mit gleichmäßigen Bewegungen fingerte er mich und ich bemerkte wie sich der kleine Verräter schon wieder aufstellte. Miriam erhob sich und kam mit wiegenden Hüften zum Tisch.
Ich hatte mich auf meine Ellenbogen gestützt und sah sie an. Offensichtlich gefiel ihr die Situation, denn sie grinste dreckig und blinzelte mir zu. Sie griff nach dem nächstbesten Schwanz und lutschte diesen schön glitschig um ihn dann an meiner Rosette anzusetzen. Der Typ baute Druck auf und ich wehrte mich instinktiv. „Lass locker, Schatz. Dann tut es nicht so weh." riet mir meine Eheschlampe. Mit viel Überwindung befolgte ich den ...