1. Carol & Peter


    Datum: 22.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... konnte!
    
    Tagsüber suchte ich in den Inzestforen im Internet nach Rat für die verworrene Situation in der ich mich befand. Ich fand zwar nicht wirklich etwas, las dafür aber eine ziemliche Menge heisser Geschichten, in denen es um Blutschande zwischen Mutter und Sohn ging. Was nicht gerade zur Lösung meines Problems beitrug. Eher das Gegenteil war der Fall.
    
    Und so hing ich auch nach all dieser Zeit noch ziemlich in der Luft, wie ich mich am Ende entscheiden sollte...
    
    Eines Tages, die Schulferien standen vor der Tür, kam mein Mann dann mit einem Stapel Broschüren verschiedener Urlaubsziele nach Hause. Was vielleicht gar keine so schlechte Idee war, denn eventuell konnte ich ausserhalb der täglichen Routine einen veränderten Blick auf mein immer noch bestehendes Problem werfen. Wir suchten ein nettes Hotel direkt am Strand aus und drei Wochen später ging es los.
    
    Das Hotel war sogar noch besser, als es in den Reiseprospekten ausgesehen hatte. Und als wir am nächsten Morgen die dazu gehörige Bucht begutachteten, erwies sie sich als einfach traumhaft schön.
    
    Peter und ich cremten uns gegenseitig den Rücken ein, aber ganz harmlos. Eben wie Mutter und Sohn es im Urlaub füreinander tun würden. Niemand hätte etwas sexuell Anrüchiges dahinter vermuten können. Wirklich niemand. Ausser Peter und mir natürlich...
    
    Als mein Mann sagte, dass er wohl ein Nickerchen in der Sonne halten würde, sah ich das als Gelegenheit an, ein wenig Zeit allein mit meinem Sohn verbringen zu ...
    ... können.
    
    "Mach das, ich geh in der Zwischenzeit mit Peter die Umgebung erkunden, OK?"
    
    Zur Antwort bekam ich ein leises Schnarchen. Toll...
    
    Wenig später erreichten wir einen grossen Felsen, hinter dem wir vollkommen ausser Sicht sein würden. Ein Blick zurück vergewisserte uns, dass Peters Vater immer noch auf seinem Strandtuch lag und schlief. Auch keiner der anderen Hotelgäste war in der Nähe.
    
    Zum ersten Mal seit zwei Tagen war ich mit meinem Sohn vollkommen allein! Und vielleicht war dies die letzte Gelegenheit dazu für die nächsten fast zwei Wochen!
    
    Wie von einem Magneten angezogen, berührten im nächsten Moment die sanften Lippen meines jungen Liebhabers die meinen. Seine Zunge drängte sich sachte fordernd in meinen Mund und erneut bewies er mir, dass er ein wirklich grossartiger Küsser geworden war. Dicht aneinander geschmiegt knutschten wir wie das verliebte Pärchen, das wir insgeheim ja auch waren.
    
    Aber irgendwann muss man ja auch Luft holen. In einer dieser Pausen fragte Peter leise:
    
    "Wann können wir endlich wieder mal richtig zusammen sein, Mutti?"
    
    "Ich hoffe bald, Liebling..."
    
    Dann machten wir uns schleunigst wieder auf den Rückweg, bevor wir von meinen Mann vermisst wurden, er uns suchte und dann eventuell bei etwas erwischte, das Mutter und Sohn nicht tun sollten. Doch da bestand keine Gefahr. Mein werter Gatte schnarchte bei unserer Rückkehr immer noch selig vor sich hin.
    
    Aber meine anderen Befürchtungen bewahrheiteten sich! Nicht eine ...
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