1. Carol & Peter


    Datum: 22.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ANMERKUNG DES AUTORS:
    
    Diese Story ist eine freie Übersetzung und Nacherzählung einer Reihe von Bildergeschichten, die unter "BONEBOB" veröffentlicht wurden. Der Titel im Original lautet: "Stories of Incest: Carol and Peter". Genutzt habe ich dazu die zusammenhängenden Teile I bis V " The Beginning". Ausserdem die, zuvor ohne Reihenfolge, dazugehörenden Teile "Close Call!!" (VI), "School´s Out" (VII) und "Naked Day" (VIII).
    
    Die Geschichte spielt nun in Deutschland. Um das zu erreichen und eine in sich geschlossene Handlung zu erhalten, habe ich, neben einigen anderen Kleinigkeiten hier und da, die letzten drei Teile allerdings etwas angepasst. Jedoch möglichst, ohne die ursprünglich geschilderten Aktionen zu verändern.
    
    PROLOG
    
    Hallo, mein Name ist Carol, ich bin 41 Jahre und, zu Beginn dieser Geschichte, die Ehefrau eines leider viel zu oft viel zu beschäftigten, leitenden Angestellten. Und ich habe ein süsses kleines Geheimnis...
    
    Ich habe wilden, geilen, hemmungslosen Sex mit meinem Sohn! Wie es zu diesem wundervollen Verhältnis gekommen ist? Nun, davon möchte ich euch hier berichten.
    
    KAPITEL 1
    
    Es begann damit, dass Peters Schule eine grosse Feier für den kommenden Abiturjahrgang und dessen Eltern ausrichtete. Es war für mich gar nicht so einfach, die richtige Kleidung für die anstehende Feier zu finden. Schliesslich entschied ich mich für ein Abendkleid, das ich für diesen Anlass angemessen fand. Kaum probierte ich es an, betrat wie auf ein geheimes ...
    ... Stichwort Peter den Raum und musterte mich ausgiebig. Fast zu ausgiebig...
    
    "Du siehst echt klasse aus, Mutti!"
    
    "Wirklich?"
    
    "Klar! Du wirst mit Abstand die bestaussehenste Mutter des Abends sein!"
    
    Ich lachte halb amüsiert, halb erfreut über dieses Kompliment.
    
    "Sicherlich... Du wirst aber in deinem neuen Anzug auch nicht gerade schlecht aussehen!"
    
    Peter verzog das Gesicht. Er hasst solche Kleidung.
    
    "Wenn du das sagst..."
    
    Überraschend kam er auf mich zu und umarmte mich ganz fest.
    
    "Ich liebe dich, Mutti."
    
    Zärtlich wuschelte ich ihm das Haar.
    
    "Ich liebe dich ebenfalls, mein Sohn!"
    
    Einen Tag vor der Feier stellte sich heraus, dass Peters Vater wegen einer überraschend anstehenden Geschäftsreise nicht daran teilnehmen konnte. Aus irgendeinem Grund schien mein Sohn über diese Nachricht allerdings nicht sonderlich enttäuscht zu sein. Im Gegenteil, er wirkte sogar hocherfreut, nur mit mir vorlieb nehmen zu müssen.
    
    (Heute weiss ich natürlich, aus welchem Grund. Doch ich will der Handlung nicht vorgreifen.)
    
    Wir hatten viel Spass an diesem Abend. Peter hatte sichtlich Freude daran, mich all seinen Schulkameraden, sowie den anwesenden Lehrern und Eltern präsentieren zu dürfen.
    
    Was wohl auch der Grund dafür war, dass er mich im Verlauf des Abend ziemlich oft auf die Tanzfläche zog. Zwar bewies er auch der einen oder anderen seiner Stufenkameradinnen, dass er nicht umsonst in der Tanzschule gewesen war, doch ansonsten war und blieb ich seine ...
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