1. Carol & Peter


    Datum: 22.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... bevorzugte Partnerin.
    
    Und das nicht einmal ungern. Insgeheim genoss ich nämlich die bewundernden Blicke, die einige der anwesenden Männer mir beim Tanzen, meist ziemlich heimlich, gelegentlich aber auch sehr offen zuwarfen. Ehrlich gesagt war ich sogar ziemlich stolz darauf! Da ich seit meiner Jugend regelmässig Sport betreibe und ausserdem auch auf meine Ernährung achte, habe ich mir die exakte Kleidergrösse erhalten können, die ich schon trug, als noch in Peters Alter war. (38, wenn es euch interessiert.)
    
    Ausserdem hatte ich schon immer einen leichten Hang zum Exhibitionismus, auch wenn ich ihm heutzutage natürlich nicht mehr so offensichtlich nachgebe, wie vor zwanzig Jahren. Weshalb ich mich im Stillen auch diebisch darüber freute, genau die richtige Auswahl bei meinem Kleid getroffen zu haben. Eng, aber nicht zu eng anliegend, betonte es meine weiblichen Reize weder zu sehr, noch versteckte es zuviel davon. Der Ausschnitt war gerade so tief , dass die Neugier auf einen eventuellen heimlichen Blick auf meine grossen Brüste geweckt wurde, doch hoch genug, dass genau dieser nicht ermöglicht wurde. Unten herum umschmeichelte der Stoff, besonders beim Tanzen, meine langen Beine auf eine ebenso elegante, wie aufregend wirkende Art und Weise. Somit konnte ich dem aufdringlichen kleinen Teufel in meinem Kopf ein wenig harmlose Befriedigung verschaffen...
    
    Irgendwann schleppte mein Sohn mich hinüber zu dem Fotografen, der von der Schule für diesen Anlass engagiert ...
    ... worden war. Peter wollte unbedingt ein Bild von mir in diesem Abendkleid haben. Selbstverständlich bekam er es. Aber erst, nachdem er eingewilligt hatte, zuvor eines mit mir gemeinsam zu machen.
    
    "Ich lass mir zwei Abzüge von deinem Bild machen, Mutti. Einen grossen und einen kleinen. Den grossen lasse ich rahmen und stell ihn in mein Zimmer und den anderen pack ich in meine Brieftasche."
    
    Wie süss von ihm! Trotzdem konnte ich es mir nicht verkneifen, ihn ein wenig aufzuziehen. "Gehört da nicht eher eins von deiner Freundin rein?"
    
    Wurde er tatsächlich rot? Jedenfalls murmelte er leicht verlegen:
    
    "Vieleicht später mal..."
    
    Als wir gegen 01:00 Uhr nach Hause kamen, umarmte mich Peter vor der Haustür erneut ganz fest, küsste mich zärtlich auf die Wange und flüsterte mir ein leises "Ich liebe dich ganz doll, Mutti!" ins Ohr.
    
    Ein wenig überrascht war ich schon. Normalerweise kapseln sich Teenager doch eher von ihren Eltern ab. Und mein Sohn sagte mir diese Worte schon das zweite Mal an diesem Tag!
    
    Eine Woche später waren die Bilder fertig und wie versprochen, stellte Peter das grössere auf sein Nachtschränkchen. Ich fühlte mich dadurch echt geschmeichelt. Der Junge sah mich anscheinend als seine Bezugsperson in der Familie! Aber war das andererseits nicht normal? Sein Vater kam ja fast nur zum Schlafen nach Hause!
    
    In den folgenden Wochen begann Peter damit, jede noch so kleine Gelegenheit zu nutzen, mit mir zusammen zu sein. Er half mir immer mehr im Haushalt und ...
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