1. Carol & Peter


    Datum: 22.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... haben und sie nicht einmal anfassen zu dürfen! Verständlicherweise gefiel diese ganze Situation meinem Sohn überhaupt nicht.
    
    Mir im Übrigen ebenfalls nicht, denn ich fieberte derweil regelrecht dem Moment entgegen, in dem ich Peter mit dem wohlverdienten Fick überraschen konnte. Denn nichts wünschte ich mir inzwischen sehnlicher, als dass er mich endlich bestieg, und meiner Muttifotze seinen dicken Fickprügel zu spüren gab!!
    
    Die Rettung kam in Form meiner Schwester. Die rief eines Donnerstags an.
    
    "Hallo, Carol. Du, ich hab ein Problem. Meine Schwiegermutter ist krank geworden und möchte, dass wir uns am Wochenende um sie kümmern."
    
    "Soll ich mitfahren und dir helfen, Vickie?"
    
    "Nein, nein, mit wir meinte ich Achim und mich. Aber wenn du in dieser Zeit auf unseren Hund aufpassen könntest? Sie hat doch diese Allergie..."
    
    Spontan reifte in mir ein Plan.
    
    "Ich muss das zwar erst noch mit meinem Mann abklären, aber ich schätze, das lässt sich irgendwie deichseln."
    
    "Super! Und als Dank reservier ich euch ein Plätzchen in einem der besten Restaurants in unserer Stadt!"
    
    Mein Angetrauter fand die Tatsache, dass ich übers Wochenende nicht da sein würde, gar nicht so schlimm. Dann hätte er die Zeit Homeoffice zu machen, sagte er. Und damit er das in Ruhe tun konnte, schlug er sogar vor, dass ich Peter mitnehmen sollte. Prima, da brauchte ich ihn dazu nicht extra noch zu überreden! Und so konnte ich meiner Schwester die frohe Botschaft wenig später telefonisch ...
    ... übermitteln.
    
    Am nächsten Tag holte ich Peter von der Schule ab, um mit ihm zum Haus meiner Schwester zu fahren. Die war schon frühmorgens gestartet. Kurz bevor wir ankamen, fragte Peter:
    
    "Und wir sind das ganze Wochenende ungestört, Mutti? Wirklich?"
    
    "Klar, mein Schatz. Tante Vickies Schwiegermutter wohnt an der Nordsee. Und was deinen Vater betrifft, glaube ich nicht, dass er sich, aus lauter Sehnsucht nach uns, mal kurz ins Auto schwingt und über hundertfünfzig Kilometer weit fährt, oder?"
    
    Natürlich würde mein Mann das nicht tun, der war ja schliesslich froh, mal zwei Tage lang seine Ruhe vor uns zu haben. Und das wusste auch Peter. Seine Augen leuchteten freudig, als es aus ihm heraussprudelte:
    
    "Dann kann ich dir also endlich mal wieder in aller Ruhe die saftige Pflaume auslutschen, während du mir einen bläst?!"
    
    Ich grinste.
    
    "Genau..."
    
    Dass es nicht allein beim gegenseitigen Oralsex bleiben würde, wusste er immer noch nicht. Und das würde bis zum entscheidenden Augenblick auch so bleiben!
    
    Kaum hatten wir die Haustür hinter uns geschlossen, da wollte Peter auch schon gierig über mich herfallen. Sein Gesicht tief zwischen meinen Brüsten vergrabend, murmelte er etwas. Ich verstand die Worte zwar nicht, wusste aber genau, was er meinte. Der Ärmste war geil bis zum Anschlag!
    
    Gut, mir ging es zwar nicht anderes und am liebsten hätte ich erst ihm und dann mir die Klamotten vom Leib gerissen, um ohne Umschweife zur Sache zu kommen. Aber einer von uns ...
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