1. Carol & Peter


    Datum: 22.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... hemmungslos miteinander zu knutschen. Hoffentlich sah uns jetzt niemand! (Andererseits, war das nicht egal? Hier kannte uns doch keine Seele!)
    
    Nach einer Weile begannen mir die Hände meines Sohnes doch ein wenig zu zielstrebig auf Wanderschaft zu gehen. Das heisse Kribbeln in meiner Fotze, das schon anhielt, seit wir mittags losgefahren waren, verstärkte sich daraufhin nämlich zusehens.
    
    Ich spürte, es (ICH!) war soweit und löste mich abrupt von Peter. Das Verlangen, ihn direkt auf dieser Parkbank zu vernaschen, würde sonst nämlich einfach zu gross!
    
    "Lass uns zurück zum Haus gehen und richtig zur Sache kommen!"
    
    Ohne irgendwelche Widerworte folgte er mir sofort, als ich aufstand.
    
    Kaum fiel die Tür hinter uns ins Schloss, folgte beinahe eine Eins-zu-Eins-Wiederholung der nachmittäglichen Begebenheit. Peter verschwendete überhaupt keine Zeit und ging mir direkt an die Titten. Und erneut hielt ich ihn davon ab. Diesmal mit weitaus mehr Mühe. Sowohl was ihn, als auch was mich anging...
    
    "Lass mich erst etwas Bequemeres anziehen, OK? Du wirst bestimmt nicht enttäuscht sein, das verspreche ich dir! Während du auf mich wartest, darfst du selbst dich übrigens schon mal ausziehen..."
    
    Noch bevor er reagieren konnte, entwand ich mich ihm. Im Schlafzimmer schlüpfte ich eilig in das Outfit, das ich so sorgfältig ausgewählt hatte. Im Spiegel sah ich für die Mutter eines Achtzehnjährigen wirklich toll aus, wenn ich das sagen darf.
    
    Doch dann kamen mir plötzlich wieder ...
    ... leichte Zweifel. Obwohl ich meine Beziehung mit meinem Sohn in vollen Zügen genoss, keimten diese Gefühle von Zeit zu Zeit auf.
    
    Tat ich das Richtige? Würde Peter irgendwelchen Schaden nehmen? Schliesslich war Inzest eines der grossen gesellschaftlichen Tabus! Doch dann gab ich mir einen Ruck.
    
    Scheiss was auf die Gesellschaft!! Scheiss was auf Tabus!! Alles, was zwischen meinem Sohn und mir geschehen war und auch noch geschehen würde, ging nur uns beide etwas an! BASTA!!
    
    Noch einmal atmete ich tief durch und öffnete dann entschlossen die Tür, hinter der Peter schon nackt auf mich wartete.
    
    Ihm fiel fast die Kinnlade herunter, als er mich in meiner Aufmachung sah. Äusserlich, aber wirklich nur äusserlich, ungerührt ging ich mit verführerisch schwingenden Hüften herüber zum Player und startete die CD, die ich schon am Nachmittag eingelegt hatte.
    
    Die Musik setzte ein.
    
    ""I, I swallow, I swallow cum, Deep-Troat, Baby, I swallow you!""
    
    Und ich begann für meinen Sohn in einer Art und Weise zu tanzen, wie ich es an dem Abend der Schulfeier niemals hätte wagen können. Mich lasziv im Takt wiegend, zeigte ich mich ihm, präsentierte ihm meine körperlichen Vorzüge, bot mich ihm tänzerisch regelrecht an.
    
    Offensichtlich gefiel Peter, was er zu sehen bekam, denn sein Schwanz wuchs von Sekunde zu Sekunde. Eine kurze Weile genügte es ihm, meinen schlanken Körper, für den ich so lange und hart trainiert hatte, nur genüsslich mit den Augen zu verschlingen.
    
    Wie gesagt, eine ...
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