1. Carol & Peter


    Datum: 22.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... unserer stundenlangen Inzestorgie, fielen.
    
    Kurz nach Sonnenaufgang erwachte ich und betrachtete meinen noch schlafenden Sohn. Nach all dem, was seit dem gestrigen Abend zwischen uns geschehen war, gab es keinen Weg mehr zurück. Na, und wenn schon! Ich bereute nämlich absolut gar nichts. Ich war in diesem Moment einfach nur glücklich! Eng an ihn gekuschelt, schlief ich erneut ein.
    
    Wie glücklich auch Peter über die neue Situation war, bewies er mir dann weniger als zwei Stunden später. Kaum, dass er erwacht war, wurde das Bett ebenfalls eingeweiht...
    
    KAPITEL 6
    
    Ich fickte also mit meinem Sohn. Leider ergaben sich die Gelegenheiten dafür nicht so oft, wie wir beide es gern gehabt hätten. Aber wir bumsten deutlich öfter miteinander, als ich Sex mit meinem Ehemann hatte. Nicht, dass ich das Interesse daran vollkommen verloren hatte, so langweilig es mit ihm im Bett auch war. Eher war es umgekehrt, denn mein Gatte kam diesen ehelichen Rechten und Pflichten immer seltener nach. Den Grund dafür sollte ich schon bald erfahren.
    
    Gottseidank begannen einige Wochen später die Weihnachtsferien. Peter würde somit den ganzen Tag lang zuhause sein. Und seinem eigenen Bekunden nach freute er sich schon mächtig darauf, mit seiner Mutter all das nachzuholen, was uns in der letzten Zeit entgangen war.
    
    Am ersten Tag der Ferien lauerte der Junge anscheinend nur darauf, dass sein Vater endlich zu Arbeit fuhr. Und richtig! Kaum war der aus dem Haus, lagen Peters Hände auch schon ...
    ... auf meinen Titten, die er genussvoll durch mein Oberteil hindurch knetete und küsste. Er liebte meinen gesamten Körper, aber meine Brüste hatten es ihm wirklich angetan. Ich spürte, dass er mir am liebsten sofort die Sachen vom Leib gerissen, mich mit dem nackten Hintern auf den Küchentisch gesetzt und dann hemmungslos durchgezogen hätte!
    
    Ich lag mit meiner Vermutung gar nicht so verkehrt, denn seine Finger begann im nächsten Augenblick hektisch an den Knöpfen meiner Bluse zu nesteln. Ich musste ihn sofort stoppen!
    
    "HALT! Hatten wir nicht vereinbart zu warten, bis ich deinen Vater nachher im Büro angerufen habe?"
    
    Resigniert nickte Peter. Er wusste, es würden wohl noch ein oder zwei Stunden vergehen, bis wir beide unseren Spass miteinander haben konnten.
    
    "Also geh und beschäftige dich mit irgendwas. Sieh fern, oder spiel am Computer. Ich sage dir Bescheid, wenn wir wirklich sturmfreie Bude haben."
    
    "Ja, Mutti..."
    
    Ich gab ihm noch einen Kuss und er trottete mit gesenktem Kopf aus dem Raum.
    
    Während ich die Küche aufräumte, begannen meine Gedanken zu wandern. Ich dachte über die letzten Monate nach. Wie unsere Affäre begonnen hatte. Zu welch einem grossartigen Liebhaber mein Sohn geworden war, der genau wusste, was ich beim Sex mochte und wie er mich über Stunden hinweg befriedigen konnte. Der Sex mit ihm war jedes Mal fabelhaft!
    
    Nach kaum zehn Minuten starrte ich nur noch vor mich hin und gab mich meinen geilen Erinnerungen hin. Meine Möse war inzwischen ...
«12...242526...37»