1. Carol & Peter


    Datum: 22.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... kurz darauf eng aneinander gekuschelt für ein oder zwei Stündchen ein. Nur, um danach sofort da weiter zu machen, wo wir aufgehört hatten...
    
    Als wir abends nach Hause kamen, "überraschte" mein Göttergatte mich mit der Mitteilung, dass er die Scheidung einreichen würde. Ich konterte mit einem Lächeln und den Worten:
    
    "Brauchst du nicht, das habe ich schon getan..."
    
    Ich weiss bis heute nicht, was mir mehr Freude bereitete. Meinem designierten Exmann mit dieser knappen Antwort den Wind aus den Segeln zu nehmen? Peters breites Grinsen hinter seinem Rücken? Oder das Wissen, dass mein Sohn und ich das Hotelzimmer auch noch für den ganzen nächsten Tag gebucht hatten?
    
    Sei es, wie es will. Am darauffolgenden Morgen hatten mein Sohn und ich etwas zu feiern. Wir liessen im Hotel zwar nicht buchstäblich die Korken knallen. Aber kräftig anstossen taten wir schon. In einigen schönen, langen und intensiven Mutter-Sohn-Ficks.
    
    KAPITEL 8
    
    Schon bei unserem ersten Treffen mit unseren Anwälten einigten mein Mann und ich uns auf folgende Bedingungen: Ich verzichtete auf Unterhalt für mich und Peter. Dafür bekam ich eine sehr grosszügige Abfindung, sowie ein kleines Haus in einer 400 Km entfernten Stadt überschrieben, das mein Mann von einer kinderlosen Grosstante geerbt hatte. Dieses war gerade frisch renoviert worden, da es eigentlich hätte verkauft werden sollen.
    
    Die Scheidung würde somit einvernehmlich über die Bühne gehen, solange mein Gatte sich an die Vereinbarungen ...
    ... hielt. Und das würde er tun, denn dies war für ihn eindeutig die billigere Variante. Ich besass nämlich immer noch die Fotos, die ihn und Frau Tölentreter bei einem kurzen Quickie am Badesee zeigten. Sowie die notariell beglaubigte Erklärung des Privatdetektivs über Ort und Zeit der Aufnahmen. Ausserdem gab es da noch das eine oder andere, das ich über einige seiner, sagen wir, unorthodoxeren, Geschäftspraktiken wusste...
    
    Aber das Allerbeste war, dass mein Arbeitgeber in der Filiale meines neuen Wohnortes gerade jemanden mit meiner Jobbeschreibung suchte! Ich bewarb mich und erhielt die Stelle auf Empfehlung meines Abteilungsleiters. So konnten mein Sohn und ich schon bald, nämlich kaum zwei Wochen nach Peters Abitur, in unser neues Leben starten.
    
    Endlich war es soweit. Nach einer mehrstündigen Fahrt erreichten Peter und ich an einem Freitagmittag unser neues Zuhause. Vor der Tür grinste mein Sohn, bereits den Schlüssel in der Hand:
    
    "Am liebsten würde ich dich über die Schwelle tragen, Mutti!"
    
    Ich lächelte.
    
    "Das lässt du schön bleiben, mein Junge! Sonst kommen unsere neuen Nachbarn noch auf falsche Gedanken. Oder eher die richtigen..."
    
    Ich trat an ihm vorbei ins Haus und wartete, bis er die Tür hinter uns geschlossen hatte. Kaum war dies geschehen, zog ich mein Top über den Kopf, präsentierte ihm somit meine in einem Push-Up steckenden Titten und rief fröhlich:
    
    "Fang mich doch!"
    
    Dann rannte ich, so schnell ich konnte, in Richtung Schlafzimmer los. Die ...
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