1. Carol & Peter


    Datum: 22.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... gierig, die Geilsaftquelle trocken zu saugen.
    
    In der Sekunde, in der Peter kam, packte der kleine Lüstling erneut meinen Kopf und drückte ihn so tief herunter, dass ich kaum noch Luft bekam, während er versuchte, mir seinen heissen Eierlikör direkt in den Magen herunterzuspritzen.
    
    Unvorbereitet wie ich war, bekam ich einen Hustenanfall, bei dem eine Menge seines kostbaren Safts aus meiner Maulfotze entkam. Schnell versuchte ich so viel wie möglich davon aufzuschlecken. Mit über und über spermaverschmiertem Gesicht richtete ich mich schliesslich auf.
    
    "Das war aber keine sehr nette Aktion, Sohnemann!"
    
    Ich meinte das nicht halb so streng, wie es klang. (Schliesslich liebe ich es, einem Mann einen ordentlichen Deep-Throat zu verpassen. Allerdings sollte die Sache von mir ausgehen.) Dennoch war mein Sohn über meine Vorhaltung sichtlich zerknirscht.
    
    "Ich hoffe, du nimmst meine Entschuldigung an, Mutti??"
    
    Lächelnd legte ich den Kopf schief, während ich mir letzte Reste seines Eierlikörs aus dem Gesicht wischte und genussvoll von meinen Fingern lutschte.
    
    "Kommt darauf an, wie ernst es dir damit ist und wie sie ausfällt..."
    
    Und Schwupps! wurde ich hochgehoben und mit gespreizten Beinen auf die Arbeitsplatte gesetzt. Die nächsten Minuten entschuldigte sich Peter wirklich ausgiebig bei mir. So lange, bis er mir einen oralen Orgasmus allererster Güte verschaffte, den ich ungehemmt und lauthals herausjubelte.
    
    "Entschuldigung angenommen, mein ...
    ... So...OOOHNNN...!!!
    
    Unser beider Hunger nach Sex war vorläufig gestillt und wir gingen nun daran, unseren Einzug entgültig abzuschliessen. Obwohl das Haus vollständig eingerichtet war, ich hatte in den letzten Wochen die Möbelpacker beaufsichtigt und Peter hatte nach und nach einen Grossteil unserer Habseligkeiten hergeschafft, gab es einige Kleinigkeiten, die noch erledigt werden mussten. Mein Sohn schloss im Wohnzimmer Fernseher, Soundanlage und Computer an. Derweil räumte ich unsere Koffer aus, sammelte unsere, von der Haustür bis vor das Schlafzimmer verstreute, Kleidung ein und bezog das Bett neu, weil das Laken von den Säften des ersten Carol-Peter-Ficks darauf nur so troff. Und hängte schlussendlich das Bild auf, welches mein Sohn an diesem bewussten Tag im Hotel von mir geschossen hatte. Der Tag vergeht schnell, wenn man sich amüsiert. Gegen 18:00 Uhr bereitete ich das Abendessen zu. Aus der Küche rief ich meinem Sohn zu:
    
    "Kannst du schon mal den Tisch im Esszimmer decken, Peter?"
    
    "Mach ich, Mutti..."
    
    Kaum betrat ich den Raum, bekam der Junge regelrecht Stielaugen. Das lag wohl an der Dienstmädchenschürze, die ich als einziges Kleidungsstück trug. Das Teil verdeckte nämlich meine Reize keineswegs, sondern betonte sie sogar. Sein Prügel schnellte in Windeseile vom Ruhezustand in eine "Hab Acht"- Stellung hoch und sein Blick sprach Bände. Ja, der Junge hatte Hunger. Auf mich...
    
    Dem versuchte ich entgegen zu wirken.
    
    "Halt dich schön zurück, du kleiner Perversling! Jetzt ...
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