Evangelista, die vollbusige Hure 03B - Sexgeschichten

Evangelista, die vollbusige Hure 03B

... damit hindurch, klopfe mit seiner prallen, vor Erregung pochenden Eichel auf ihre Muschi, die im gedämmten Licht ihrer Nachttischlampe vor Feuchtigkeit glänzte.

"Sag, dass du meinen Schwanz willst, meine Kleine!", presste Roland schon halb im Delirium hervor.

"Oh ja Papie, ich will deinen dicken Schwanz, ich wollte ihn immer schon haben, bitte Papa, stecke ihn endlich tief in mich rein!......, dein Töchterchen braucht dich jetzt ganz arg!", stöhnte sie.

Seine Erregung übernahm nun völlig die Kontrolle über seinen Verstand, die letzten Zweifel erschienen wie weggewischt und er teilte als nächstes die Muschi seiner Rollenspieltochter, indem er seinen harten gummierten Penis zwischen ihre Schamlippen drücke, sodass sie sich um seine Eichel legten, um sich eng zu umschließen, wenn er jetzt sein kleines Töchterchen die Muschi stopfte.

Roland war außer sich vor Geilheit, er drang ganz langsam in sie, sodass sie aufgrund der quälenden Langsamkeit mit ihren Beinen leicht zu zittern begann, die geile vollbusige Hure vor ihm war nun anscheinend richtig geil auf seinen Schwanz und er bemerkte, dass er sich nur ganz sanft bewegen konnte, so geil und überreizt war er, da er sonst jeden Augenblick das Gummi vollspritzen würde.

Er begann mit langsamen, tiefen Stößen, bei denen er seinen knallharten Schwanz immer seiner Süßen Rollenspieltochter in kompletter Länge herauszog und wieder rein stieß, bis zum Anschlag, bis ihre geile Muschi komplett von seinem harten Prügel ...

... gestopft war.

" Oh ja Papie, fick mich! Schneller! Fick dein versautes geiles Töchterchen richtig fest!", stöhnt sie ihm entgegen.

Er konnte sich kaum noch beherrschen, als er diese Worte hörte und drückte ihr mit langen, harten und immer schneller werdenden Stößen die ganze Länge seines pochenden Schwanzes, von der glühend heißen Eichel bis zur Schwanzwurzel, in ihre sich ständig kontrahierende Pussy.

Immer wieder zog er seinen Schwanz komplett heraus und lächelte überlegen in das Gesicht seiner süßen vollbusigen Schlampe, dann streichelte er mit seinem Schwanz über ihre Schamlippen und näherte sich ganz sanft und gefühlvoll ihrem Kitzler, den er nur quälend leicht streife.

"Sag mir, dass du meinen Schwanz brauchst!", fordere Roland seine Rollenspieltochter unter sich auf.

"Ohhhh ja, Papie!, ich brauche deinen Schwanz! Ja fick mich noch fester!", stöhnte Sie und wand sich lüstern auf dem Laken und er wusste, das es Eva, die seine Tochter spielte, wohl auch Spaß machte.

Roland stieß immer heftiger in die triefend nasse Muschi seiner durchtriebenen Rollenspieltochter und fickte sie hart in ihre Matratze, sodass sie deutlich und sehr stark von ihr zurück gefedert wurde.

Irgendwann reichten ihm diese Stöße nicht mehr aus und er glitt aus ihr heraus, stand auf und zog die vollbusige Hure aus dem Bett und beide kamen sich ganz nahe, sie sah zu ihm auf und klemmte seinen Penis zwischen ihren Leibern ein, als sie sich an ihn drängte, den Kopf hob und ihre Arme in ...