Evangelista, die vollbusige Hure 03B - Sexgeschichten

Evangelista, die vollbusige Hure 03B

... wieder zu massieren, während sein Schwanz zwischen ihren Hammerarschbacken lag.

Eva stöhnte schon wieder und bewegte ihr Becken richtig geil was bei ihm nicht ohne Folgen blieb und er sagte zu ihr "Bück dich mein geiles Luder, jetzt fick ich dich in deinen Prachtsarsch".

Eva drehte den Kopf und sah ihn erschrocken an, das war nicht im Programm enthalten und meinte "Nein nein das möchte ich nicht, mich hat noch keiner in mein Popo gefickt".

Dann sagte Roland, "dann wird's aber zeit und außerdem keine Widerrede du hast mich geweckt und wolltest deinen Bruder ficken", sagte er und massierte ihre Titten, ihr Stöhnen wurde wieder heftiger, dann bückte Roland sie nach vorne und sie hob sich am Einstiegsgriff der Dusche fest.

Roland nahm seinen steinharten Prügel und führte ihn langsam in ihre geile Rosette ein, zuerst war sie noch ein wenig verkrampft, doch dann wurde sie lockerer und er rammte ihr seinen harten Prügel so richtig in den Arsch.

Endlich hatten die beiden einen gemeinsamen Rhythmus gefunden + er fickte sie wie ein Besessener und ihr stöhnen und ihr Grunzen machten ihn immer geiler das er ihr zu stöhnte, „ so jetzt habe ich dein Arsch entjungfert, Schwesterherz", stöhnte er in der Doggy hinter ihr unter der laufenden Dusche.

Darauf stöhnte sie "Ja mein Bruder Du nur Du alleine darfst mich so nehmen" und die beiden, fickten weiter und weiter und ihre schweren Titten baumelten so richtig in der Luft und dann war es soweit.

Mit einem riesigen Stoß ...

... kam es über den beiden herein und Roland hatte mit Eva einen ewig langen Orgasmus zusammen, sein Schwanz flutschte aus ihrem Loch und die beiden küssten sich wild und innig wie zwei frisch verliebte Teenies.

Während er sich eine viertel Stunde später auch anzog, hatte sie sich aufs Bett gesetzt und sah ihrem Kunden zu.

Wieder angezogen, setzte er sich zu ihr, „ das war es jetzt also mit unserer einzigen Nacht?", sagte er und sie sah ihn ein wenig traurig an und nickte.

Roland nahm ihre Hand, „ du hast es nicht angesprochen, darum gehe ich davon aus, dass du es nicht willst, aber ich würde es mir nie verzeihen, wenn ich nicht gefragt hätte, ob wir unsere Telefonnummern austauschen sollen".

Eva sah ihren Kunden einen Moment lang an und schüttelte dann den Kopf, „ du..., ich glaube, dass es besser so ist, ich denke, dass es auch einfacher für dich ist, einfach eine wundervolle Erinnerung an etwas einmaliges im Kopf zu haben, als die quälende Möglichkeit es wiederholen zu können", erklärte sie ihm und beide sahen sich lange in die Augen & Roland nickte langsam, „ vermutlich hast du recht".

Tatsächlich war er natürlich nicht der Meinung, dass sie recht hatte, denn es tat ihm verdammt weh, so eine geile tabulose Hure wie Eva gefunden zu haben, mit der einzigen Aussicht, sie jetzt endgültig und für immer zu verlieren.

Ihr standen Tränen in den Augen, passierte hier etwas, was eine Hure nie passieren durfte, ja verliebte sie sich etwa in einen ihrer Kunden...?, sie ...