Evangelista, die vollbusige Hure 03B - Sexgeschichten

Evangelista, die vollbusige Hure 03B

... Eva den intimen Kuss und griff nach seiner Hand und legte sie auf ihren Busen, „ sorry noch einmal ficken, ist mir jetzt echt zu viel, ich bin soooo müde, ich möchte einfach nur so, mit deinem Schwanz an meinem Arsch gedrückt einschlafen, komm mit".

Roland folgte ihr und er legte sich neben ihr ins Bett und er drückte sie sich an ihren Brüsten dabei fest haltend an sich und zog tief die Luft ein, um den geilen Geruch aufzunehmen, „ gute Nacht Eva und vielen Dank für diese geile und wundervolle Nacht", murmelte Roland schon fast unverständlich, denn er war schon am dösen und auch Eva schlief kurze Zeit später, in seinen Armen rasch ein.

Als Roland am nächsten Morgen aufwachte, brauchte er einige Momente, um sich darüber noch klar zu werden, wo er gerade war, es war wohl nicht das leise Schmatzen, dass ihn geweckt hatte, sondern eher das Gefühl um seine Leibesmitte, denn die gierige Hure Eva kniete neben ihm und saugte seine Morgenlatte nun genüsslich ihren Mund.

Er sah ihr erst einmal mit verschlafenen Augen zu, als sie dann bemerkte, dass ihr Kunde erwacht war, grinste sie ihn kurz an, verpasste ihm einen gummierten Lümmelbeutel und schob sich über ihn, führte sich dabei seinen gummierten Schwanz in die Pussy ein und bedeckte sein Gesicht mit einem Stakkato an kleinen Küssen und sie lächelte, „ entschuldige, dass ich dich einfach geweckt habe, aber ich wollte dich unbedingt noch einmal spüren, bevor wir unser Rollenspiel beginnen", sagte sie grinsend zu ...

... ihm.

Roland, ihr Kunde, lächelte sie an, „ ich hätte zwar bestimmt noch länger geschlafen, aber wow, wer soll bei so einer geilen 'Guten-Morgen-Behandlung' nicht gerne wach werden".

Sie drückte sich an Roland und küsste ihn, dabei bewegte sie leicht ihr Becken auf seinem Schwanz und lächelte süß, „ ich würde dich gerne noch einmal zum Abspritzen bringen & weil du mit mir gestern wirklich alles für mich gemacht hast, hätte ich gerne, dass dir aussuchst, wie ich es dir besorgen soll".

Roland stöhnte kurz auf, „ also die Behandlung mit deinem warmen, weichen Lippen und deiner Zunge war schon großartig, aber ich würde dich auch gerne schmecken, am besten in der 69er, du über mir".

Sie grinste ihn an, „ okay..., du bleibst jetzt einfach so liegen, ich werde mich verkehrt über dich setzen und werde dir meine nasse Fotze ins Gesicht drücken und du wirst mich lecken während ich mich mit dem Mund um deinen tollen Schwanz kümmere", erklärte sie ihm und küsste ihn kurz, „ aber ich werde erst aufhören, wenn ich jeden Tropfen von dir in meinem Mund habe", setzte sie verbal nach.

Sie hob ihr Becken und entließ damit seinen Schwanz aus ihrer Pussy, dann drehte sie sich auf ihm um und rutschte langsam rückwärts zu seinem Gesicht, nun war Roland endgültig wach, weil nun sein Puls mittlerweile recht flott unterwegs war.

Sie hielt ihre nasse schon leicht triefende Pussy wenige Zentimeter über seinem Gesicht, es war für ihn ein unglaubliches Bild, dass sie ihm da anbot, denn ihre äußeren ...