1. Elfriede und die geheime Passion 03


    Datum: 22.02.2024, Kategorien: Fetisch

    ... Raum.
    
    „Und jetzt du!", jubilierte sie und hatte kaum ausgeredet, da verströmte ich mich in ihr. Länger hätte ich es nicht mehr halten können. Völlig erschöpft sank ich auf sie nieder und küsste ihren Nacken.
    
    „Bleib noch ein wenig drin", forderte sie mich auf, „es ist so schön, wenn ich dein Zucken noch spüren kann."
    
    Irgendwann flutschte mein Schwanz dann doch aus ihr heraus und wir umarmten und küssten uns ausgiebig.
    
    „Du, ich muss aufs Klo", meldete ich meine Bedürfnisse an.
    
    „Prima, ich komm mit. Ich hab da nämlich eine Idee", machte sie mich neugierig.
    
    Im Badezimmer angekommen, stieg Elfriede in die Badewanne, kniete sich hinein und forderte mich auf: „Steig auch herein, dann kannst du mir über die Brüste pinkeln. Ich glaube, das mag ich."
    
    Wow, wieder einmal überraschte sie mich und schenkte mir eine ungeheure Freude. Mit etwas zittrigen Knien stieg ich ebenfalls in die Badewanne, zielte auf ihren Busen und ... wollte es laufen lassen. Was aber trotz des enormen Drucks nicht klappen wollte.
    
    „Hast du Angst?", wollte Elfriede wissen. „Brauchst du nicht, ich freu mich drauf."
    
    „Nein, es ist nur ..."
    
    „Was?"
    
    „Moment, ich schaff das schon", beteuerte ich und konzentrierte mich darauf loszulassen. Und siehe da, es begann zu tröpfeln.
    
    „Ja, piss mich an! Das wird geil!"
    
    Nachdem die Schleuse einmal geöffnet war, zischte ein heißer Strahl heraus und prasselte auf ihren Busen, die Nippel und die Schlucht zwischen ihren Hügeln. Mit beiden Händen ...
    ... griff Elfriede unter ihre Wonneproppen und hob sie meinem Strahl entgegen. Spritzer gelangten bis zu meinen Beinen und landeten auch in ihrem Gesicht. Doch es schien sie nicht zu stören, denn sie strahlte mich weiter begeistert an.
    
    „Willst du mich ablecken, Marco, oder magst du das nicht?"
    
    „Und ob ich das mag!", gab ich zur Antwort und meine Zunge jagte jedem Tropfen hinterher, der auf ihrem Busen hängengeblieben war.
    
    „Wenn du willst, kannst du noch mehr haben", spornte sie mich an, „denn ich muss ebenfalls pinkeln. Na, was meinst du?"
    
    „Nur her damit. Wie hast du es dir gedacht?"
    
    „Leg dich in die Wanne, ich knie mich dann über dein Gesicht."
    
    Erst als ich lag und sie ihre Muschi über mich brachte, fiel mir wieder ein, dass mein gesamtes Sperma noch in ihr drin war. Doch erstens war es zu spät, einen Rückzieher zu machen, und zweitens ... wollte ich es auch gar nicht.
    
    Langsam senkte Elfriede ihren Unterkörper über mein Gesicht und als ich den Mund öffnete, presste sie ihre Muschi darüber. Obwohl ich es nicht sehen konnte, spürte ich, dass sie zu pressen begann, und was ich eben noch in ihre dunkel Höhle injiziert hatte, lief mir in den Rachen. Ohne zu überlegen, schluckte ich es unter und streckte meine Zunge aus, um auch noch den letzten Rest zu erhaschen. Unendliche Geilheit überflutete mich, als sie endlich die Schleusen öffnete und ich jede Menge ihrer goldgelben Flüssigkeit zum Nachspülen erhielt. So viel ich konnte, schluckte ich unter und der Rest lief ...