1. Elfriede und die geheime Passion 03


    Datum: 22.02.2024, Kategorien: Fetisch

    ... unmittelbar unter die Haut ging, auch wenn das seltsam klingt.
    
    „Ich bin hin und weg. Du bist die perfekte Frau und könntest jeden Mann haben. Warum also mich pickeliges Jüngelchen?" Klar, ein Understatement, aber letztlich doch auch wieder nicht. Was hatte ich ihr schon zu bieten?
    
    „Nun stell dein Licht nicht unter den Scheffel, mein Lieber. Du kennst deine Qualitäten noch nicht, wie mir scheint. Wir werden sie heute Abend zusammen entdecken, du wirst sehen."
    
    Als sie sich hinsetzte, beugte sie sich nach vorne, und das Kleid ließ einen tiefen Einblick in den Ausschnitt zu. Da lagen ihre prächtigen Brüste, präsentiert von einer Büstenhebe, welche die Brüste nur stützte und die Nippel frei ließ. Sofort war ich erregt und mein Schwanz pochte in der Hose. Zum Glück war diese nicht zu eng, sodass er Platz genug hatte, sich zu entfalten. Schnell nahm auch ich Platz, damit sie diese Entgleisung nicht bemerkte. Oder hätte sie das gar nicht so empfunden? Ich war so unsicher! Die Situation überforderte mich eindeutig.
    
    „Als Vorspeise gibt es ein Champignoncremesüppchen, die magst du doch, oder?"
    
    Sie hätte mir alles Mögliche servieren können, in ihrer Gegenwart wurde selbst ein gefüllter Krautkopf zur Delikatesse. Schweigend löffelten wir die Suppe und sie verkündete:
    
    „Als Hauptspeise habe ich Wachteln mit Spargel vorgesehen. Ich hoffe, sie sind noch heiß genug."
    
    Auch darum machte ich mir keine Sorgen, ihr Anblick war heiß genug, das reichte auch für die ...
    ... Speisen.
    
    „Ach ja, da wäre noch die Frage zu klären, was wir trinken wollen."
    
    Es standen zwei Karaffen auf dem Tisch, eine war mit Mineralwasser gefüllt, die zweite war leer.
    
    „Ich begnüge mich gerne mit Wasser", trug ich dem Angebot Rechnung.
    
    „Ich glaube, du hast etwas Besseres verdient, Marco. Soll ich dir den zweiten Krug füllen?"
    
    Mir blieb das Herz stehen. Sollte sie etwa ...?
    
    „Es wäre kein Problem, ich habe absichtlich damit gewartet", ergänzte sie ihre Offerte.
    
    „Das wäre ... wunderbar. Niemals hätte ich solch eine Seligkeit erwartet." Die in Aussicht stehende Wohltat beflügelte meine Sprache.
    
    „Na, da wirst du ja sogar zum Poeten", lachte sie mich an. „Komm her und bring die Karaffe mit. Mal sehen, wie voll sie wird."
    
    Mit zittrigen Fingern kam ich ihrer Aufforderung nach. Sie war mein Schatz, meine Geliebte, mein Ein und Alles. Sie konnte von mir haben, was sie wollte. Wenn sie mir nur weiter meine geheimen Wünsche von den Augen ablas.
    
    Mit beiden Händen schürzte sie ihr Kleid, zog es langsam nach oben. Strapse, mein Gott, sie trug Strapse. Und keinen Slip, ihre nackte Muschi sprang mir entgegen.
    
    „Halt schnell drunter, es tröpfelt schon!"
    
    Und wirklich, kaum befand sich die Karaffe unter ihrer Quelle, schon sprudelte sie los. Mit einem unglaublich erregenden Zischen schoss ihr Nektar in das Behältnis aus Glas und die gelbe Flüssigkeit stieg bis knapp unter den Rand. Schnell stellte ich es auf den Tisch und drängte meinen Kopf zwischen ihre Beine. Mit ...
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