1. Elfriede und die geheime Passion 03


    Datum: 22.02.2024, Kategorien: Fetisch

    ... diesen Worten begab ich mich nach unten und knabberte ich an ihren Zehen, sog zwei in meinen Mund und tat so, als wollte ich sie abbeißen. Im Nu waren wir in die schönste Balgerei verwickelt, rollten übers Bett und traktierten uns mit kleinen Liebesbissen.
    
    „Sag mal, stehst du auch auf Dominanzspiele und so was?", wollte sie anschließend, als wir wieder nebeneinander lagen und unsere Herzen annähernd mit Normalfrequenz schlugen.
    
    „Meinst du BDSM? Mit Arsch versohlen und so?"
    
    „Ja, das auch, und auch Demütigungen und dergleichen."
    
    „Ich weiß es nicht. Hab's noch nicht probiert. Wahrscheinlich aber eher nicht."
    
    „Gut, ich auch nicht, da haben wir ja wieder was gemeinsam."
    
    „Allerdings könnte ich dir keinen Wunsch abschlagen, glaube ich."
    
    „Ach ja?", gewann bei ihr bereits wieder der Ulk die Oberhand. „Gar keinen?"
    
    „Hab ich gesagt."
    
    „Hm, ich wüsste da etwas ..."
    
    „Nun sag schon, was denn!"
    
    „Nachher, wenn sich die Gelegenheit bietet."
    
    Meine extreme Neugier schien sie nicht zu jucken. Still lagen wir noch eine Weile nebeneinander und unmerklich mussten wir eingeschlafen sein. Denn als ich wieder aufwachte, lag sie neben mir, unvergleichlich schön, begehrenswert in ihrer Nacktheit. Ganz vorsichtig richtete ich meinen Oberkörper auf, damit ich sie besser betrachten konnte. Ihre reifen Brüste, die leicht auseinanderfielen, weil sie auf dem Rücken lag. Ihr kleines Bäuchlein, das sie im Schlaf nicht verstecken konnte, wie sie es sonst gerne tat. Ihr ...
    ... Schambereich, für den sie sich wahrlich nicht zu schämen brauchte.
    
    Ich wollte sie nicht wecken, doch ich konnte der Versuchung nicht widerstehen, sanfte Küsse auf ihrer Haut zu verteilen. Als ich mich ihrem Venushügel näherte, begann sie wie eine Katze zu schnurren, desto lauter, je näher ich ihrer Intimzone kam. Ein neues Spiel also, oh ja, ich war bereit. Meine Zunge zog eine nasse Bahn und drang zwischen ihre Schamlippen ein. Wie von selbst öffneten sich ihre Beine und ihr geiler Geruch drang in meine Nase, raubte mir fast den Atem. „Wart einen Augenblick", unterbrach sie unser Spiel. „Bevor du mich gleich verzüngeln darfst, möchte ich dich ein bisschen präparieren. Für nachher."
    
    Ich hatte keine Ahnung, was sie meinte, doch als sie kurz auf der Toilette verschwand, legte ich mich breitbeinig aufs Bett und streichelte meinen Halbmast. Vielleicht brauchte sie ihn ja zu ihrem Vorhaben in voller Härte.
    
    „Jetzt habe ich dich schon so oft wichsen sehen, doch ich muss sagen ... es gefällt mir immer wieder", kommentierte sie meine Bemühungen und entlockte mir ein Grinsen. Einfach toll, wenn meine bisherige Lieblingsbeschäftigung bei ihr auf solche Resonanz stieß.
    
    Erst jetzt entdeckte ich die Gerätschaft in ihrer Hand.
    
    „Was ist denn das?"
    
    „Du kennst das nicht? Ein Klistier, mein Lieber. Und das werden wir jetzt bei dir anwenden. Ist kein Act, das habe ich heute Nachmittag ebenfalls durchexerziert. Sonst hätte ich dich garantiert nicht in mein Hinterstübchen ...
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