1. Der Hausmeister


    Datum: 22.02.2024, Kategorien: Cuckold

    ... Werner setzte seinen Kolben wieder an, und rammte ihn in einem Stoß wieder bis zum Anschlag in ihre geweitete Fotze, was sie mit einem Grunzen quittierte. Er steigerte jetzt die Geschwindigkeit seiner Stöße, packte mit der rechten Hand grob ihre linke Titte, und rieb ihr mit dem linken Daumen über ihre Lustperle, die deutlich sichtbar abstand. Es dauerte nicht lange, bis sie sich aufbäumte und von einem zweiten, heftigeren Orgasmus überrollt wurde.
    
    "Was für eine Fotze, das zum Thema sie kommt nur wenn sie geleckt wird", höhnte Werner und blickte zu mir.
    
    "Jetzt kannst du dir dein Schwänzchen wichsen."
    
    Er ging um den Tisch herum, drückte seine Eichel in Sabrinas Mund und wichste sich dabei. Als er kam, sah ich sie schlucken, aber trotzdem lief etwas Schleim über ihre Mundwinkel. Er zog seinen Schwanz heraus und spritzte ihr eine weitere Ladung quer über das Gesicht und die geschlossenen Augen. In dem Moment konnte ich es auch nicht mehr halten und entlud mich direkt auf den Küchenboden. Werner wischte sich an Sabrinas Titten sauber, und blickte mich verachtungsvoll an:
    
    "Was bist du nur für ein armer Wichser. Mit euch werde ich noch viel Spaß haben. Die Fickstute leckst du noch sauber, aber gefickt wird nicht mehr, hörst du. Jetzt hopp hopp, mach dich nützlich."
    
    Sabrina lag regungslos und genoss ihren Orgasmus, aber ich kniete mich vor sie auf dem Boden und versenkte mein Gesicht in ihrem nassen Schoß. Mit der Zunge leckte ich beider Säfte aus ihr, und genoss den ...
    ... salzigen Geschmack. Irgendwann hörte ich wie die Tür ins Schloss fiel. Werner war gegangen. Berauscht leckte ich sie noch ausgiebig sauber und schluckte den Lustschleim. Dann erhob ich mich verlegen und wischte mein Sperma vom Fußboden. Sabrina verschwand inzwischen im Bad. Als ich danach über das Erlebte reden wollte, meinte sie nur unwirsch, sie müsse jetzt schlafen und verschwand im Bett. Ich legte mich zu ihr, aber sie drehte sich von mir weg und schlief tatsächlich sofort ein. Mir ging noch viel durch den Kopf, die geile Vorstellung, meine Frau als Lustsklavin, meine eigenen Gefühle, die Lust und gleichzeitig Ohnmacht gegenüber Werner, Scham, und Angst sie zu verlieren. Aber immer wieder dominierte die Lust, die Geilheit, die Bilder wie sie gefickt wurde. Innerlich aufgewühlt schlief ich irgendwann ein.
    
    Auch am nächsten Morgen wollte sie nicht darüber reden, und hatte es eilig ins Büro zu kommen. Am Abend meinte sie dann nur, sie sei betrunken gewesen, so wie ich, und wir sollten das Ganze vergessen. Es würde sich nicht wiederholen. Meine Versuche Sex mit ihr zu haben, wehrte sie aber die nächsten Tage ab, sie hätte grade keine Lust meinte sie. Mir fiel aber auf, dass sie sich aufreizender kleidete, nicht nuttig, aber etwas höhere Absätze, figurbetonte Kleider, halterlose Strümpfe, ein BH, der die Brüste etwas besser zur Geltung brachte. Mir gefiel das ausgesprochen gut, es machte mich richtig spitz, doch ihr Verhalten war höflich aber distanziert. Sex gab es keinen ...