1. Die Mitte des Universums Ch. 063


    Datum: 24.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ihrer weisen Voraussicht wohl vorher deponiert hatte. Ich bewunderte ihren schlanken, leicht muskulösen Körper, und wir küssten uns ausgiebig. Nachdem wir fertig waren, legten wir uns noch einmal gemeinsam auf das Bett.
    
    „War das wieder Ihre Schwester?" fragte ich nach.
    
    „Ja, klar. Sie wollte wissen, wo ich bin und was ich mache."
    
    „Haben Sie ihr die Wahrheit gesagt?"
    
    „Nein, nicht ganz. Ich will nicht, dass auch sie sich prostituiert. Ich habe ihr gesagt, dass ich mit einem Klienten mir ein Haus anschaue ..."
    
    „Na, kommen Sie, Bijou. Ihre Schwester ist zwar jung, aber doch nicht so doof, dass sie nicht weiß, was das heisst."
    
    „Ich arbeite aber nun mal in der Immobilienbranche. Das weiß sie auch ..."
    
    „Aber heute im grauen Mini-Stretchkleid? Und mit knallroter Trainingsjacke und farblich passenden Stöckelschuhen?"
    
    „Was mischen Sie sich denn hier ein?!" brauste sie nun auf, um sich gleich darauf zu entschuldigen.
    
    Sie nahm nun meinen Schwanz noch einmal, um ich milder zu stimmen, und er antwortete.
    
    „Wollen Sie noch einmal? Sagen wir alles zusammen nun doch 800.000?" fügte sie noch an.
    
    Ich nickte, sagte ihr aber, wie frustrierend es für mich war, nackt mit einer Frau im Bett zu liegen, aber keinen Zugang zu ihrer Möse zu haben.
    
    „Ich habe' Ihnen doch vorhin schon gesagt, dass wir es mit Kondom machen können."
    
    „Ja, ich weiß," sagte ich nun leicht genervt. „Ich komme aber nicht gern in eine kleine Plastetüte nach all dem Stress."
    
    Sie wusste nicht, ...
    ... was sie sagen sollte.
    
    „Sie können noch einmal auf mein Gesicht oder in meinen Mund abspritzen. Oder auf meine Brüste."
    
    „Ach, auf ihr Gesicht war geil, ja, aber, wenn ich sie hier so liegen sehen, mit ihrem dichten Busch zwischen ihren hellen Beinen will ich einfach nur ficken. Herzhaft und ehrlich mit nacktem Schwanz vögeln. Rufen Sie ihre Schwester an und sagen Sie ihr, dass sie herkommen soll," schlug ich ziemlich bestimmt vor.
    
    „Die liegt im Bett und hat Krämpfe, hat sie mir gerade erzählt." „Quatsch. Ich verstehe genug Vietnamesisch ... hören Sie auf, mir etwas vorzulügen," herrschte ich sie fast schon an. „Heute Mittag hatte sie sich schöngemacht und sich darauf gefreut, sich etwas dazuverdienen zu können."
    
    „Ben, Khanh hat gerade ihre Periode," erinnerte mich Nguyet noch einmal.
    
    Als ich sie wiederum erinnerte, wie schön der Sex mit ihr vor einem halben Jahr während ihrer Periode gewesen war, streckte Nguyet die Waffen. Mit den Augen rollend scrollte sie durch ihr Telefon und rief Tina an. Die beiden schnackten ein Weilchen, und einmal fragte Nguyet mich, ob ihre Schwester sich noch einmal aufdonnern müsse. Sie hatte wohl gerade geduscht. Ich hörte NirvanasCome as you are und sagte Nguyet leicht singend, dass sie sich einfach, so wie sie ist, auf ihr Moped schwingen sollte:Come as you are. Nguyet kannte das Stück nicht und sah mich etwas verdattert an.
    
    Ich erinnerte die beiden, dass Tina vielleicht ein altes Badetuch mitbringen sollte, damit wir das Bett ...
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