1. Die Mitte des Universums Ch. 063


    Datum: 24.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... nicht besudelten, und Nguyet nickte. Nachdem sie ihr Telefon wieder weggelegt hatte, kuschelte sie sich an mich, und so lagen wir nun und erwarteten die schöne junge Tina, die heute menstruierte. Ich dachte noch einmal daran, wie ich sie vorhin im Park kurz gesehen hatte. Ihre Perlenkette und ihre doch recht groben Strümpfe passten nicht recht zusammen, fand ich. Na, egal.
    
    Als es klopfte, zog Nguyet sich schnell ihr Kleid über den Kopf und ging zur Tür. Als die beiden wiederkamen, ging Nguyet zum Spiegel und kämmte sich erstmal. Tina, die wirklich ein gefaltetes Badetuch unter dem Arm hatte, stand etwas betreten herum und kam auch nicht näher, als ich sie zu mir rüber winkte. Als ihre ältere Schwester mit ihrem Haar fertig war, sagte sie ihr, sie solle sich ausziehen und aufs Bett legen. Als Tina immer noch zögerte, wurde Nguyet deutlicher:
    
    „Na, was ist?! Wer wollte denn schon seit Stunden ficken?!" herrschte Nguyet ihre jüngere Schwester an.
    
    „Ja, schon," erwiderte Tina etwas lethargisch, „aber ich brauche noch einen Moment."
    
    Ich fand, dass dagegen überhaupt nichts einzuwenden war. Allerdings trug Tina graue Trainingshosen und einen grauen Pullover, was natürlich alles andere als sexy war. Ich fragte sie erst einmal nach ihrem Namen, um das Eis ein wenig aufzutauen, während Nguyet ihrer Schwester das Badetuch wegnahm und es auf dem Bett neben mir ausbreitete.
    
    „Sie können mich ‚Belle' nennen."
    
    „Ok. Ich bin Ben."
    
    Ich hatte ein Bein über das andere ...
    ... gelegt, damit Tina nicht sofort meinen Schwanz sehen konnte. Nguyet setzte sich neben mich ans Kopfende des Bettes, und ich bildete mir schon wieder ein, ihren warmen, wohligen Schoßduft wahrnehmen zu können. Wie Ihre kleinen Beine unter dem Minikleid herausschauten, war natürlich auch eine Augenweide. Nun zog Tina sich ihre Jogginghose aus, und wir blickten auf ihren weißen Slip, in dem wirklich eine Binde steckte.
    
    „Na, was ist?!" fragte Nguyet sie nun wieder.
    
    „Kann ich mich vielleicht einfach hinlegen und Herr Ben legt sich dann auf mich? Ich möchte mich nicht vor ihm ausziehen ..."
    
    „Khanh," herrschte ihre Schwester sie nun an, „Du musst Dir überlegen, was Du willst: Entweder Du machst, was man von Dir erwartet, oder Du kannst Dir eben kein Geld so einfach dazuverdienen. Du bist fast 19 und auch schon ein Weilchen keine Jungfrau mehr. Hab' Dich nicht so! Und: Wer hat seine Rate für das neue Telefon schon zwei Monaten nicht bezahlt?!" fügte sie noch an.
    
    Mein Gott, war das wieder verdorben. Im wirklichen Leben wäre ich wohl schon längst ausgestiegen. Ich hatte einmal in Singapur im Dunkeln ein Mädchen aufgegabelt, das sich im Zimmer bei Licht als pummelig und rothaarig herausgestellt hatte. Sie war auch ziemlich unerfahren gewesen und hatte versucht, mit Nähmaschinenbewegungen mit Daumen und Zeigefinger meinen Schwanz hochzukriegen, was einfach nur wehtat. Ich gab ihr damals einfach die 50 Dollar für nichts und verabschiedete sie freundlich an der Tür. Aber gut, das ...
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