Party bei Tina Teil 1 - Sexgeschichten

Party bei Tina Teil 1

Na, so langsam könnte ich ja wieder mal was schreiben. Ich wurde praktisch von einer Muse wachgeküsst. Also habe ich beschlossen, ein paar persönliche Erlebnisse aufzuschreiben. Wie gesagt, im Prinzip alles selbst erlebt..okay, manchmal etwas übertrieben. Außerdem habe ich manche Dinge zusammengefasst, die eigentlich garnicht so zusammen gehören. Und natürlich habe ich Namen und "Tatorte" geändert. So, genug Einleitung los gehts.

Ein paar Tage nach den Erlebnissen mit Gudrun und Tina, Lydias Eltern waren noch in Urlaub, rief Tina mich an. Ihr Vater war für einige Wochen beruflich in Katar, ihre Mutter würde für ein paar Tage zu ihrer Cousine fahren. Also: sturmfreie Bude. Ich sollte Lydia bescheid geben, wir könnten dann am Freitag, wenn Lydia Feierabend hätte, so ab 16.00 Uhr zu ihr kommen und bis Sonntag bleiben. Sie würde auch noch Gudrun anrufen.

Lydia hatte mir erzählt, daß Tinas Vate Repräsentant einer großen, international tätigen Firma sei und oft ins Ausland musste. Ihre Mutter war Sekräterin bei einem Arzt und arbeitete in der Regel nur vormittags.Die Eltern waren ziemlich vermögend. Sie wohnten in einerVilla mit großem parkähnlichem Grundstück am Stadtrand.Als Lydia nach Hause kam, rief sie gleich bei Gudrun an um sich mit ihr abzusprechen. Aber Gudrun meinte, sie könne wohl nicht kommen. Ihre Cousine Geli sei auf Besuch. Gudrun konnte sich nicht vorstellen, dass Geli unsere sexuellen Spielchen mitmachen würde. Aber Lydia hatte eine Idee. Gudrun sollte uns ...

... mit Geli besuchen, dann könnten wir das ja austesten. Ich sollte dabei komplett nackt sein, da ich eine Wette verloren hätte. Dann würden wir mal schauen, wie sich das so entwickelt.

Gudrun fand die Idee super, sie würde sich gleich mit Geli auf den Weg machen. Nach einer halben Stunde klingelte es an der Haustür. Also machte ich mich auf den Weg um die beiden Mädels zu empfangen. Um Geli nicht zu sehr zu erschrecken sollte ich vorerst keinen Ständer haben. Als ich die Tür öffnete versuchte ich möglichst überrascht zu wirken. "Hallo Gudrun, hatten eigentlich jemand anderen erwartet. Und dann noch so eine hübsche Begleitung." Dabei versuchte ich meinen Schwanz hinter meiner Hand zu verstecken. "Hallo Georg, das ist meine Cousine Geli. Sie ist ein paar Tage zu Besuch. Da habe ich gedacht, ich komme mal Lydia zu besuchen. Wusste gar nicht, dass Du auch da bist. Hast wohl mal wieder eine Wette verloren?" Und zu Geli gewandt sagte sie "weißt Du, die machen manchmal so verrückte Wetten. Wer dann verliert muss sich dann z.B. nackt machen. Und muss es mitunter auch bleiben wenn Besuch kommt. Ich hoffe, Du hast da kein Problem mit?" Geli schien zu schlucken, ihr Gesicht wurde rot und ihr Blick ging zwischen Gudrun und meinem, noch verdeckten Schwanz, der langsam zu wachsen begann, hin und her. Erneut wandte sie sich zu mir: " Also , Georg, seit wann so genant? " Damit nahm sie meine Hand zur Seite, mein Schwanz wuchs weiter, sie nahm ihn in die Hand, begann ihn leicht zu wichsen, und ...