Party bei Tina Teil 1
Datum: 27.02.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Lesben Sex
... Schließlich würden wir wohl die ganze Zeit nackt sein. Dann machten wir uns auf zu Tina.
Wie schon erwähnt wohnte sie auf einem großen Villengrundstück, mit Pool. Das komplette Gelände war von einer gut 2m hohen Hecke eingerahmt und auch das Eingangstor und die Einfahrt waren gut 2m hoch. Das komplette Grundstück war also fast uneinsehbar. Nur aus dem ersten Stock des Nachbarhauses konnte man ein kleineren Teil des Grundstücks einsehen. Tina erzählte uns, dass dort ein befreundetes Ehepaar wohnt. Sie würden sich öfter treffen zum Grillen, oder Feiern, oder im Pool zum schwimmen. Dabei wäre Badebekleidung opional, aber meist wären da eh alle nackt. Es gäbe aber wohl nie sexuelle Aktivitäten. Allerdings hätten die Nachbarn sicherlich schon mal mitbekommen, wenn Tina oder ihre Eltern im Freien mal rumfickten.
Als wir ankamen und geklingelt hatten öffnete sich das Gartentor automatisch und wir gingen die etwa 30m zum Haus. Tina wartete breits vor der Haustür. Sie sah so süß und sexy aus wie immer. Eigentlich hatte ich ja gehofft, dass sie uns nackt empfängt, oder dass sie mich sofort auffordert mich nackt auszuziehen. War aber nicht. Immerhin trug sie einen Minirock der nicht mal ihre Arschback voll bedeckte und erkennen ließ, dass sie kein Höschen trug. Oben trug sie ein weißes Bustier, dass gerade ihre Büste bedeckte und ihre steifen Nippel durchscheinen ließ. Es reichte, dass sich bei mir schon wieder was rührte. "Kommt rein, im Wohnzimmer habe ich eine Überraschung ...
... für Euch." Was konnte das sein? Sie führte uns in ein riesiges Wohnzimmer. Dort, auf einem der Sofas saß ein etwa vierzigjährige Frau. Unverkennbar Tinas Mutter. Eine große Schwester hatte sie ja nicht. Sie war etwas größer als Tina und hatte eine etwas größere Brust, veilleicht A-Körbchen, dazu dasselbe süße Lächeln. Ihre makellosen Beine schauten aus einer extrem knapp geschnittenen Hotpant. Darüber trug sie genau so ein Bustier wie Tina. Und genauso schimmerten ihre Brustwarzen durch. Das beruhigte die sich abzeichnende Beule in meiner Shorts natürlich auch nicht. Sie erhob sich und begrüßte erst Lydie mit Umarmung und Küßchen wie zwei alte Freundinnen.Danach gab sie mir die Hand:" Hallo Georg, ich bin die Katrin. Ich denke, Du hast nix dagegen, wenn wir uns duzen." Damit drückte sie auch mich an sich und gab mir links und rechts ein Küßchen. "Tut mir leid," fuhr sie jetzt fort, "dass ich noch hier bin, aber meine Cousine hat kurzfristig abgesagt. Ich hoffe, ich störe Euch nicht zu sehr. Benehmt Euch einfach so, als ob ich nicht da bin. So, jetzt brauchen wir wohl alle mal was zu trinken, bei der Hitze." Damit holte sie Getränke aus einem Kühlschrank und wir setzten uns unter einen Sonnenschirm auf der Tasse.
Nach einer kurzen Unterhaltung sagte sie zu Tina. "Da ich jetzt übers Wochenende da bin brauchen wir noch ein paar Sachen. Ich habe Dir einen Einkaufszettel geschrieben. Am besten nimmst Du Lydia mit und Ihr besorgt alles. Georg lasst Ihr hier, damit wir uns ein ...