Party bei Tina Teil 1 - Sexgeschichten

Party bei Tina Teil 1

... gab mir dabei drei Küsschen auf die Wange. Dann wandte sie sich wieder Geli zu." So begrüßen wir uns immer, wenn Du willst, kannst Du es genauso machen. Siehst Du, sein Schwanz ist jetzt ganz hart, wenn Du willst kannst Du ihn ruhig auch anfassen und ein bißchen wichsen. Aber vorsicht, er spritzt ziemlich schnell, es sei denn, er hat gerade erst gefickt oder Lydia hat ihn erst ausgsaugt." Geli war jetzt dunkelrot im Gesicht, sie flüsterte ein "Hallo Georg", verzichtete aber darauf, meinen Schwanz in die Hand zu nehmen.

Danach gingen wir nach oben wo sich die Mädels begrüßten. Sie setzten sich auf den Balkon und ich brachte die Getränke und setzte mich dazu. Das war mal wieder eine Situation, wie ich sie so liebe. Splitternackt mit Dauerständer zwischen den drei voll angezogenen Mädels. Die unterhielten sich über belangloses, was Frauem halt so interessiert. Dabei saß Gudrun neben mir, die beiden anderen mir gegenüber. Da die Getränke neben uns abgestellt waren hatten die drei immer freie Sicht auf meinen Dauerständer. Während der Gespräche hatte ich Gelegenheit mir Geli genauer anzuschauen. Sie war wohl im selben Alter wie die beiden anderen. Auf den ersten Blick eher so ein Typ graue Maus. Aber wenn man genauer hinsah fand man sie schon reizvoll. Eine gute Figur mit zwei wohl geformten Brüsten, die sich ohne BH unter ihrem T-Shirt gut abzeichneten. Die Nippel stachen deutlich hervor. Obwohl, oder vielleicht gerade weil die Situation ihr wohl etwas unangenehm ...

... war.

Plötzlich meinte Lydia:" Ich denke wir sollten uns mal um Georg kümmern.Der hat ja einen Dauerständer." Damit sreckte sie das linke Bein vor und begann mit dem Fuß an meinem Schwanz zu spielen. Gudrun grinste, sie nahm meinen Schwanz, zog die Vorhaut zurück und begann, ihn leicht zu wichsen. Zu Geli meinte sie:"Du sollst wissen, Georgs Schwanz steht uns in der Clique allen zu Verfügung. Wenn Du Lust hast kannst Du auch mit ihm spielen. Willst Du?" Geli schien geschockt, sie schüttelte den Kopf. "Wie Du willst" meinte Gudrun. Dann beugte sie sich runter und begann mit der Zungenspitze über meine Eichel zu lecken. Schließlich stülpte sie ihre Lippen über meine Eichel und begann lustvoll zu saugen. Geli war total geschockt und stand auf. " Gudrun, lass uns gehen. Von mir aus macht Ihr Eure perversen Spiele wenn Ihr unter Euch seit, ich habe da keinen Bock drauf." Widerstrebend gab Gudrun meinen Schwanz frei. "Schade" meinte sie, "ich hätte gerne noch seine Ficksahne geschluckt." Kurze Zeit später waren die beiden verschwunden.

"Das war wohl nix" bedauerte Lydia. "Schade, Geli hat keinen so schlechten Körper. Ich hätte ihr gerne mal das Fötzchen geleckt und mich von ihr anpissen lassen." Später berichtete sie Tina und sagte ihr, dass halt dann nur wir beide am Freitag kämen falls nix weiter passiert. Es war ja erst Mittwoch.

Am Freitag packte wir unsere Sachen. Viel brauchten wir nicht. Ein paar T-Shirts und Unterhosen zum wechseln und Zahnputzzeug. Ein bißchen Spielzeug. ...