Party bei Tina Teil 1 - Sexgeschichten

Party bei Tina Teil 1

... ehrlich zu sein, ich habe das wirklich nicht vor. Nachdem meine verfickte Tochter von Eurem Treiben erzählt hat, habe ich mir das mit der Cousine nur ausgedacht und gehofft, daß ich so bei Euern Sauereien dabei sein kann. So, jetzt trinken wir noch einen und warten auf unsere Pissnutten." Wir prosteten uns zu und erzählten noch eine Weile. Nach einer Weile fragte ich nach einer Toilette, da ich dringend musste. Katrin meinte, sie dürfe mich ja nicht anfassen, aber sie würde mich gerne begleiten und mir zuschauen. War gar nicht so leicht, mit meiner Latte zu pinkeln, aber irgendwie hab ich es dann doch geschafft. Danach gingen wir zurück auf die Terrasse.

Bald danach kamen auch die Mädels wieder. Nachdem sie die Einkäufe verstaut hatten setzten sie sich mit einer neuen Flassche Prosecco zu uns. Wie sie uns so sitzen sahen, Katrin noch angezogen, ich splitternackt mit meiner Latte grinsten sie beide."Und ?" fragte Tina an mich gewandt ,"Wie war es mit Mama?" "Wir haben uns gut unterhalten, Deine verfickte Mutterschlampe und ich." Tina bekam große Augen und grinste schelmisch "Also hat die spermageile Fickfotze Dich ja über alles aufgeklärt. Super, dann ist ja wohl alles klar und wir brauchen nicht mehr viel zu erklären" Zu ihrer Mutter gewandt sagte sie:"Ich hoffe, Du alte Spermamöse hast Dein Versprechen gehalten und Dich zurück gehalten, obwohl es Dich vor Geilheit wohl schon fast zerreißt. Deine Fickfotze tropft ja schon durchs Höschen."Damit zeigte Tina auf Katrins ...

... Schoß. Da hatte sich bereits ein handtellergroßer, feuchter Fleck gebildet. "Braves Mädchen, dann wollen wir mal nicht so sein und dein Fickloch ein bißchen verwöhnen. Komm, zieh Dein Höschen aus, Schlampe". Und zu Lydia:"Wie sieht's aus, Du oder ich? Eine leckt den Fotzenschleim weg." "Ich natürlich" war Lydias Antwort,"wollte schon immer wissen, wie der Schleim aus der alten Drecksfotze schmeckt." Wie ich später erfuhr, war Lydia schon seit längerem in die Gepflogenheiten diese Hauses eingewöhnt. Genauso schnell wie Katrin untenrum nackig war, kniete Lydia zwischen ihren Schenkel und schleckte genüßlich den Fotzenschleim aus dem triefnassen Fickloch.Was Katrin mit einem langezogenen jaaaaaa kommentierte während sie sich lustvoll wandt und Lydia ihren Unterleib entgegen streckte.Tina und ich schauten zu, wobei Tina mit meinem Schwanz spielte. Nach einer kurzen Weile ging Tina zu Lydia und zog ihr Rock und Höschen aus. Dann winkte sie mir zu: "Komm, fick die geile Fotze". Mein Schwanz war eh schon kurz vor dem Zerplatzen. Ich stieß ihn in Lydias Fotze. Die stöhnte laut auf und drehte sich kurz nach mir um. Ihr Gesicht war total mit Katrins Fotzenschleim beschmiert, einfach geil. Dann widmete sie sich wieder dem triefenden, schleimigen Fickloch.Ich stieß jetzt wie wild in sie rein.Es dauerte auch nicht lange, bis ich in sie hinein spritzte.Dabei zog ich meinen Schwanz soweit aus ihrem Fickloch, dass nur noch die Eichel drin steckte. Als der letzte Tropfen rausgespritzt war, zog ich ...